Leipzig. Der 68-jährige Fahrer eines Sattelzugs MAN fuhr gestern Nachmittag auf der Bundesautobahn 14 auf dem rechten Fahrstreifen in Fahrtrichtung Dresden. Zwischen den Anschlussstellen Gröbers und Schkeuditzer Kreuz schlief er kurzzeitig ein, geriet daraufhin nach rechts von der Fahrbahn und kam im Graben hinter der Seitenleitplanke zum Stehen
Gefährdung des Straßenverkehrs
Personen wurden nicht verletzt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf rund 100.000 Euro. Für die Bergung des Sattelzugs und die Beseitigung der ausgelaufenen Betriebsstoffe mussten zwischenzeitlich zwei von drei Fahrspuren gesperrt werden. Der 68-Jährige muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten. Das Autobahnpolizeirevier übernahm vor Ort die Unfallaufnahme.
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