Marienberg. Der örtliche Wahlkreisabgeordnete (Wahlkreis 17) der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag, Jörg Markert, hat eine gute Nachricht zu verkünden: "Das Verkehrsministerium in Dresden hat auf meine erneute Nachfrage mitgeteilt, dass die Mittel für das Bauvorhaben des Ersatzneubaus der Brücke an der S223 über die Flöha bei der Papierfabrik Wernsdorf angemeldet und Teil des regulären Bauprogramms des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr (LASuV) sind", erklärte der Politiker. Wenn der Haushalt beschlossen ist, stehen die Mittel für den Bau zur Verfügung.
"Jetzt kommt erstmals Bewegung in die Sache"
Bis Ende des Jahres sollen die Vergabeunterlagen fertig gestellt sein. Die Gesamtbauzeit beträgt ca. 2,5 Jahre. Das Ministerium geht von einem Baubeginn in 2023 aus. Die Maßnahme soll laut. Kostenberechnung aus dem Jahre 2020 mit mindestens 4,3 Mio. Euro zu Buche schlagen. "Wenn das so kommt, ist dies ein Grund zur Freude. Vor einem Jahr habe ich Verantwortliche und Akteure zum Vor-Ort-Termin geladen und in mehreren Anfragen auf die Problematik hingewiesen. Jetzt kommt erstmals Bewegung in die Sache. Das Thema treibt die Menschen hier um. Jetzt endlich tut sich etwas", so Jörg Markert.
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