Chemnitz. Im Playoff-Viertelfinale der Bundesliga mussten die Chemnitzer Basketballer nach einem 83:77-Erfolg im ersten Duell gegen Rasta Vechta beim 87:96 (35:42) den Ausgleich hinnehmen.
Eine schwere Aufgabe
Ohne den gesperrten Aher Uguak war die Aufgabe für die Männer von Coach Rodrigo Pastore von Anbeginn schwer, da den Niners nur acht Spieler zur Verfügung standen, die mitunter schon 50 Saisonspiele in den Knochen haben. Entscheidend war diesmal die Dreierquote, wo die Gäste aus Niedersachsen klar die Nase vorn hatten.
Die Statistiken zum Match
Beim Europe Cup Sieger trafen DeAndre Lansdowne (26 Punkte), Wes van Beck (20) und Jeff Garrett (15) zweistellig, doch Vechtas Aminu war mit 30 Punkten kaum in den Griff zu bekommen. Nunmehr müssen die Niners eines der beiden Auswärtsspiele gewinnen, um ein Entscheidungsmatch vor heimischem Publikum zu erzwingen. Die Partien in Vechta werden am Dienstag und Donnerstag ausgetragen.
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