Taylor Swift und Travis Kelce gelten derzeit als absolutes Traumpaar: Die Pop-Sängerin und der Football-Star der Kansas City Chiefs sind seit letztem Jahr ein Paar, seit ihrem Bekanntwerden erregt ihre Beziehung große Aufmerksamkeit in den Medien. Swift wurde bei mehreren NFL-Spielen gesichtet, Kelce unterstützte sie im Gegenzug auf der Bühne während ihrer rekordverdächtigen "Eras"-Tour.
Sogar eine TV-Liebeskomödie, die von ihrer Beziehung inspiriert ist, namens "Holiday Touchdown: A Chiefs Love Story" ist in Arbeit. In dieser Woche tauchte jedoch ein Dokument im Internet auf, das angeblich beweisen soll, dass die Beziehung nur ein PR-Trick und die Trennung der beiden Superstars bereits geplant sei - und schon bald bevorstehe.
Der angebliche "Medienplan", der auf Papier verfasst ist, das den Schriftzug von Kelces PR-Firma Full Scope Papier trägt, sieht die Trennung des Paares für den 28. September vor. Zudem wird erwähnt, dass der Ton der Formulierungen im Trennungsschreiben "freundlich und respektvoll" sein soll. Auch eine Erklärung für die Trennung liefert das angebliche Schreiben: "Travis und Taylor haben sich nach gründlicher Überlegung dazu entschieden, sich zu trennen", solle in der entsprechenden Meldung stehen, "Beide haben sich ihrem persönlichen Wachstum und ihren Karrieren verschrieben. Sie bleiben Freunde und wünschen einander nur das Beste."
Sind die gefälschten Dokumente ein Schulprojekt?
Nun haben Kelces PR-Vertreter die Legitimität der Papiere bestritten, sie seien "völlig falsch und erfunden". Full Scope erklärte weiter, dass der Vertrag "nicht von dieser Agentur erstellt, herausgegeben oder autorisiert wurde". Man habe zudem ein Rechtsteam beauftragt, "ein Verfahren gegen die Personen oder Einrichtungen einzuleiten, die für die rechtswidrige und schädliche Fälschung von Dokumenten verantwortlich sind", heißt es weiter.
Wer für die Fälschung verantwortlich ist, ist bislang nicht bekannt. Wie "People" berichtet, spekulieren aber sowohl Fans von Swift als auch von Kelce, dass es sich bei den Dokumenten um ein Schulprojekt eines Fans handeln könnte, da das Logo von Full Scope im Internet leicht zugänglich ist.
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