Plauen/Rodewisch. Musik muss Herz und Seele berühren sowie Hoffnung und Zuversicht unter die Menschen bringen, besonders in unruhigen Zeiten. Diesem Anliegen ist Björn Casapietra über die Jahre hinweg stets treu geblieben.
Konzerte in Plauen und Rodewisch geplant
Wie gut es ihm gelingt, seinem eigenen Anspruch gerecht zu werden, davon können sich die Vogtländer bei zwei Konzerten von Björn Casapietra überzeugen. An diesem Sonntag (27. Oktober) um 17 Uhr ist der Sänger mit seinem Programm "Die schönsten Himmelslieder - Hallelujah" in der St.-Johannis-Kirche in Plauen zu erleben. Am Sonntag, dem 17. November um 16 Uhr, ist er dann in der St. Petri-Kirche in Rodewisch zu Gast.
"Himmelslieder" erzeugen Gänsehautgefühl
Zu hören sein werden Lieder wie "Halleluja" von Leonard Cohen oder das "Ave Maria" von Franz Schubert. Sie zählt Casapietra zu den Himmelsliedern, mit denen der Sänger nicht nur die Ohren seines Publikums erreicht. Mit den Liedern will der Künstler bei seinen Zuhörern Gänsehautgefühl erzeugen und tief in die Seele eindringen.
Auch ein "Himmelslied" der Beatles im Programm
Gleiches gilt für die ebenfalls zum Programm gehörenden vielfältigen Musikstücke wie Händels "Tochter Zion", "Maria durch den Dornwald ging" - ein Adventslied aus dem Eichsfeld, bis hin zu "Sound of Silence" von Simon & Garfunkel. "Und am Ende ist sogar ein Himmelslied von den Beatles zu hören", verspricht der Sänger.
"Wenn mein Publikum nach dem Konzert nach Hause geht und das Gefühl hat, ein bisschen Hoffnung, Zuversicht und Kraft geschenkt bekommen zu haben, dann habe ich meinen Job richtig gemacht", ist Björn Casapietra überzeugt.
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