So startet Alfa Romeo im Herbst den Junior

Neuer Kompakter Seinen Namen hat er auf der Zielgeraden geändert, doch der Anspruch bleibt: Auch als Junior will der neue Alfa Milano Lust und Leidenschaft in die Kompaktklasse bringen – vor allem elektrisch.

Rüsselsheim. 

Im September gibt es mal wieder einen neuen Alfa Romeo: Dann wollen die Italiener mit einem ursprünglich als Milano vorgestellten und dann zum Junior umgetauften Fünftürer die Kompaktklasse aufmischen. Den 4,17 Meter langen Neuling für 29.500 Euro aufwärts gibt es wie alle aktuellen Modelle aus dem Stellantis-Konzern wahlweise als Verbrenner oder für 10.000 Euro mehr als reines Akku-Auto. 

Während Alfa Romeo beim Verbrenner lediglich einen 1,2 Liter großen Benziner mit Mild-Hybridtechnik und 100 kW/136 PS im Angebot hat, bieten die Italiener beim Elektroantrieb zwei Alternativen und statten den Junior wahlweise mit 115 kW/156 PS oder, als Veloce, mit in der Familie konkurrenzlosen 207 kW/280 PS aus. Damit beschleunigt der Cousin von Opel Mokka und Peugeot 3008 in 5,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht 200 km/h in der Spitze. Kostenpunkt für das Modell mit Top-Motorisierung: 48.500 Euro.

In beiden Fällen setzt Alfa auf einen Akku mit 54 kWh, der am Wechselstrom mit 11 kW oder am Gleichstrom mit 100 kW geladen werden kann. Die Reichweite gibt Alfa Romeo mit 410 Kilometer für den elektrischen Einsteiger an, für den Veloce sind es etwa 350 Kilometer. 



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