Karies ist häufig schon im Kinderalter ein Thema - aber das muss nicht sein. Eltern können einiges für gesunde Zähne ihrer Kinder tun. Wie das am besten klappt, erfahren Sie hier.
Wie läuft der Zahnwechsel bei Kindern ab?
Der Mensch bekommt zweimal Zähne:
- Milchzähne: jeweils zehn oben und unten, aufgeteilt in jeweils vier Frontzähne, zwei Eckzähne und vier Backenzähne. Die mittleren Schneidezähne kommen zuerst hervor - nach etwa sechs bis acht Monaten.
- Bleibende Zähne: jeweils 16 oben und unten - sofern alle vier Weisheitszähne im Kiefer angelegt sind. Viele haben allerdings gar keine Weisheitszähne oder zum Beispiel nur einen, zwei oder drei.
Der Zahnwechsel bei Kindern beginnt meist ab dem sechsten Lebensjahr. Er verläuft typischerweise in drei Phasen, die sich über mehrere Jahre erstrecken. Prof. Katrin Bekes, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin, gibt einen Überblick:
- Phase: Die Schneidezähne wechseln sich aus. Außerdem kommen die ersten bleibenden Backenzähne zum Vorschein. Sie ersetzen aber keine Milchbackenzähne, sondern reihen sich an deren Ende neu ein.
- Phase: Die Milchbacken- und Milcheckzähne werden durch bleibende Zähne ersetzt. Diese Milchzähne beginnen etwa im Alter ab neun Jahren zu wackeln, manchmal aber auch schon etwas früher. Mit rund zwölf Jahren brechen die zweiten großen Backenzähne am Ende des Zahnbogens durch. Dann ist das Gebiss mit seinen 28 Zähnen komplett.
- Phase: Bis die Weisheitszähne - so sie im Kiefer liegen - durchbrechen, dauert aber noch einige Jahre. Bei manchen Menschen bis zum jungen Erwachsenenalter oder noch länger.
Wie unterscheiden sich Kinderzähne von Erwachsenenzähnen?
"Die Milchzähne sind anfälliger für Karies, weil sie kleiner und weniger mineralisiert sind als die bleibenden Zähne", sagt Bekes, die auch Leiterin des Fachbereichs Kinderzahnheilkunde der Universitätszahnklinik Wien ist. "Zudem ist der Zahnschmelz bei Milchzähnen an keiner Stelle dicker als ein Millimeter. Deshalb kann Karies schneller voranschreiten."
Bei bleibenden Zähnen ist der Zahnschmelz zwar etwas stabiler. "Aber auch sie sind anfangs sehr empfindlich gegenüber Karies", sagt Prof. Sebastian Paris von der Charité in Berlin, Leiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Präventivzahnmedizin. Daher sei es sehr wichtig, darauf zu achten, dass keine Karies entstehe.
Können schlechte Zähne schon angeboren sein?
Zumindest was Karies angeht, handelt es sich um einen Mythos.
"Wir hören von Eltern oft, dass die schlechten Zähne ihrer Kinder vererbt oder angeboren seien", berichtet Katrin Bekes. "Aber das ist nicht so. Jeder der 20 Milchzähne ist erst einmal kariesfrei. Und die Verantwortung, dass das so bleibt, liegt bei den Eltern."
Mit der Behauptung "Ich habe einfach schlechte Zähne" mache man es sich zu einfach, so Sebastian Paris. "Karies wird nach heutigen Erkenntnissen durch Ernährung verursacht, insbesondere durch Kohlenhydrate und viel Zucker."
So entsteht Karies: Auf unseren Zähnen bilden sich Beläge. Darin leben Bakterien, die sich vom Zucker in unserer Nahrung ernähren. Werden die Beläge nicht mechanisch entfernt, bildet sich durch diese Bakterien Säure, die den Zahnschmelz angreift. Passiert das immer wieder über einen längeren Zeitraum hinweg, wird der Zahn entmineralisiert: Er verfärbt sich erst weißlich, dann bräunlich. Es entsteht eine Karies.
Bei der Parodontitis, einer Entzündung des Gewebes rund um den Zahn, sieht es etwas anders aus: Diese Erkrankung wird durch Bakterien ausgelöst. Wie sehr sie sich ausbreitet, hängt allerdings auch vom Immunsystem ab - was teils durch die Gene beeinflusst ist.
Parodontitis tritt allerdings eher in der zweiten Lebenshälfte auf.
Worauf sollte ich bei der Zahnpflege von Kindern achten?
Um Karies bei Kindern zu verhindern, sind vier Punkte wichtig:
- regelmäßige Mundhygiene
- eine zahngesunde Ernährung
- eine Fluorid-Zahnpasta
- regelmäßige Zahnarztbesuche
"Sobald der erste Zahn in der Mundhöhle ist, muss die Zahnpflege beginnen", betont Prof. Bekes.
-
Um Zahnputzmuffel zu motivieren, kann man eine Zahnputz-Geschichte aus einem Bilderbuch vorlesen. Foto: Anna Hirte/dpa-tmn
Worauf kommt es beim Zähneputzen an?
In den ersten Lebensjahren kümmern sich die Eltern noch um die Zahnpflege. Dabei lernen Kinder, wie sie ihre Zähne später selber richtig putzen.
Tipps für Eltern:
- Zahnbürste: Für Kinder empfiehlt sich eine spezielle Kinderzahnbürste mit weichen Borsten und einem kleinen Kopf. "Damit kommt man besser in den kleinen Mund", sagt Bekes.
- Zahnpasta: Bis zum zweiten Lebensjahr empfiehlt sich eine reiskorngroße Menge mit einem Fluoridgehalt von 1000 ppm, so Bekes. Vom zweiten bis zum sechsten Lebensjahr sollten es dann 1000 ppm in Erbsengröße sein. Ab dem sechsten Lebensjahr wechselt man auf eine Junior-Zahnpasta mit 1450 ppm Fluorid. Der Gehalt entspricht der einer Erwachsenen-Zahnpasta. "Aber der Geschmack ist milder."
- Häufigkeit: Am besten zweimal am Tag morgens und abends putzen.
- Konsequenz: Wenn Kinder kaum Süßes essen, ist es laut Sebastian Paris nicht dramatisch, wenn das Putzen einmal ausfällt. Es sei aber wichtig, dem Kind eine Regelmäßigkeit anzugewöhnen.
- Motivation: Um das Zähneputzen zu einem alltäglichen Ritual zu machen, kann man gemeinsam ein Zahnputzlied singen. Oder man liest eine Zahnputz-Geschichte aus einem Bilderbuch vor.
- Gründlichkeit: Das komplette Gebiss sollte zwei bis drei Minuten geputzt werden, sagt Katrin Bekes. Wichtig ist, dass die Eltern möglichst keinen Zahn und keine Fläche auslassen.
- Putztechnik: "Für Kinder empfehlen wir die KAI-Methode", sagt Bekes. Das steht für: Kauflächen, Außenflächen, Innenflächen.
So funktioniert die KAI-Methode:
- Zunächst wird oben und unten mit geradlinigen Bewegungen über die Kauflächen geputzt.
- Danach werden die unteren und oberen Schneidezähne zusammengebissen und die Außenflächen aller Zähne mit kreisenden Bewegungen gebürstet.
- Zuletzt wird der Mund weit geöffnet und die Innenflächen werden vom Zahnfleisch weg "ausgekehrt".
- Selbstständigkeit: "Bis zum Schulalter sollte das Kind die Technik selbst erlernen", sagt Bekes. Die Motorik ist anfangs noch starr. Leichtes Schrubben sei der erste Schritt, Kreisen der nächste. Tipp: "Der richtige Zeitpunkt dafür ist gekommen, wenn die Kinder anfangen, Kreise zu malen und nicht mehr nur Striche machen."
- Kontrolle: "Wir wünschen uns von den Eltern, dass sie die Zähne ihrer Kinder bis zum neunten Lebensjahr nachputzen", so Bekes. Erst dann sind die manuellen Fähigkeiten ausreichend ausgeprägt.
-
Kinder im Schulalter sollten dazu in der Lage sein, sich selber richtig die Zähne zu putzen. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa-tmn
Worauf sollte ich bei der Ernährung der Kinder achten?
Die Ernährung spielt bei der Zahngesundheit eine wichtige Rolle. Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder.
"Es ist nicht notwendig, vollständig auf Zucker zu verzichten. Aber eine gesunde Ernährung mit wenig Zucker ist ganz entscheidend", sagt Sebastian Paris. Das hilft beim Schutz vor Karies.
Ein Kind völlig zuckerfrei zu ernähren, ist aber natürlich unrealistisch. Wichtig ist vor allem, dass der Zucker nicht zu lange auf die Zähne einwirkt. Denn dann bekommt der Speichel nicht genug Zeit, um die schädlichen Säuren im Mund zu neutralisieren.
Ständiges Snacken kann deshalb leichter zu Karies führen.
Vor allem warnen Zahnärztinnen und Zahnärzte vor Zucker aus der Nuckelflasche. "Kinder bekommen ständig gesüßte Getränke zur Beruhigung, weil der Zucker sie ruhigstellt und zufrieden macht. Aber das führt oft zu massiven Zerstörungen der Zähne", sagt Paris.
Dieses Problem hat sogar einen eigenen Begriff geprägt: Frühkindliche Karies wird auch als Nursing-Bottle-Syndrom bezeichnet.
Empfehlung: die Flasche nur mit Wasser oder ungesüßten Tees füllen.
Wie oft sollte ich mit meinem Kind zum Zahnarzt gehen?
Die Kinder sollten ab dem ersten Zahn und spätestens innerhalb des ersten Lebensjahres zum Zahnarzt kommen, rät Bekes. Dabei geht es Zahnärztinnen und Zahnärzten vor allem darum, Wissen zu vermitteln und nützliche Tipps zu geben - damit Karies gar nicht erst entsteht.
"Danach sollten die Kinder regelmäßig kommen, um sich Schritt für Schritt an den Zahnarztbesuch zu gewöhnen", sagt Bekes.
- Empfohlen wird der Besuch jedes halbe Jahr.
- Bei einem hohen Kariesrisiko sind es alle drei Monate.
Dass die Prävention kaum früh genug beginnen kann, zeigen Zahlen:
- Rund jedes siebte Kind leidet schon vor dem dritten Geburtstag an kariösen Zähnen. Im Schnitt hat es vier geschädigte Zähne.
- Im sechsten Lebensjahr liegt der Anteil bei etwa 50 Prozent.
Können Wackelzähne Probleme machen?
Wenn die bleibenden Zähne im Kiefer langsam durchkommen, werden die Milchzähne locker und fallen irgendwann aus.
Die allermeisten Kinder wackeln sich ihre Zähne selbstständig heraus. Nachhelfen sollte man dann, wenn der nachfolgende Zahn schon durch das Zahnfleisch zu brechen beginnt. "Dann können sich Schmutznischen bilden. In diesem Fall besteht Kariesgefahr für den neuen Zahn."
-
Kinder lieben Süßes: Zu viel Zucker schadet den Zähnen und fördert die Entstehung von Karies. Foto: Anna Hirte/dpa-tmn
Wann braucht mein Kind eine Zahnspange?
Ob lose oder feste Spange, beides dient dazu, Fehlstellungen der Zähne zu korrigieren, die ohne Behandlung Probleme machen dürften.
Die Diagnose stellt in den meisten Fällen die Zahnärztin oder der Zahnarzt. Um die eigentliche Behandlung kümmert sich dann die Kieferorthopädie.
Manche werden sich erinnern: Die feste Spange (Brackets) bekam man in etwa zu Beginn der Pubertät. Das Alter zwischen 10 und 14 Jahren ist die ideale Zeit für eine Zahnspange: Kopf und Mund wachsen noch, die Zähne lassen sich leichter neu ausrichten.
Bei einigen Zahn- und Kieferfehlstellungen ist es jedoch sinnvoll, die Behandlung schon im Milchgebiss oder im frühen Wechselgebiss zu beginnen. Zahnmedizinerin Bekes nennt typische Beispiele:
- In der Regel beißen die Backenzähne im Oberkiefer leicht über die Backenzähne im Unterkiefer. Wenn das nicht der Fall ist, liegt ein Kreuzbiss vor. "Dann sollte sofort gehandelt werden."
- Es kann der Expertin zufolge auch sein, dass die Zähne keinen Kontakt haben, dass man hinten aufeinander beißt, aber vorne nicht. Das nennt sich offener Biss. Auch hier besteht Handlungsbedarf.
- Der Lippenschluss kann gestört sein, weil Zähne weit nach vorne stehen. Dadurch fangen Kinder an zu lispeln.
- Fehlende Milchzähne im Frontzahngebiet können zu Sprachproblemen führen, bei einem Zahnverlust im Seitenzahnbereich kann es zu Platzmangel kommen, wenn andere Zähne sich in diese Lücken bewegen. Dann gibt es nicht genug Platz für alle bleibenden Zähne.
"Festsitzende Zahnspangen kommen im jugendlichen Alter zum Einsatz, normalerweise kurz vor dem Ende des Zahnwechsels", sagt Bekes. Es könne schon vorher mit herausnehmbaren Spangen behandelt werden.
Gut zu wissen: Die Kosten für die Behandlung mit einer Spange werden bei Kindern ab der sogenannten kieferorthopädischen Indikationsgruppe (KIG) 3 übernommen. Eltern zahlen einen Eigenanteil von 20 Prozent, bekommen diesen aber nach Abschluss der Behandlung erstattet.
Wichtig: "Damit die Krankenkasse zahlt, muss eine medizinische Notwendigkeit vorliegen", sagt Bekes. Eine Spange aus rein ästhetischen Gründen wird nicht von der Kasse bezahlt.
Auch höherwertige Modelle - etwa Brackets aus Keramik - sind keine Kassenleistung. Das gilt auch für transparente Kunststoffschienen, sogenannte Aligner, die auch für Kinder an Bedeutung gewinnen.
"Sie sind nicht für alle Fehlstellungen geeignet, aber eine Option, die jetzt auch jüngeren Patienten angeboten wird", sagt Bekes. Vor- und Nachteile sollten Eltern mit dem Zahnarzt absprechen.
Kann der Schnuller zu Zahnfehlstellungen führen?
Der übermäßige Gebrauch von Schnullern kann zu einem fehlerhaften Biss führen - etwa zu einem offenen Biss oder Überbiss.
Experten raten dazu, die aus Elternsicht meist unersetzliche Beruhigungshilfe nur gezielt einzusetzen - also in Situationen, in denen das Kind wirklich unruhig ist. Nicht aber beim Schlafen oder Spielen.
Wichtig ist, dass Kinder den Schnuller nicht zu lange tragen, um Fehlstellungen im Gebiss zu vermeiden. Studien zeigen: Je früher man Kindern den Schnuller abgewöhnt, umso geringer das Risiko.
-
Je länger Kinder Schnuller tragen, desto größer ist das Risiko für Fehlstellungen im Gebiss. Foto: Anna Hirte/dpa-tmn
Was sind Kreidezähne - und was kann ich dagegen tun?
Viele Kinder haben mit einem Zahnproblem zu kämpfen, das es noch nicht allzu lange gibt. Es handelt sich um eine entwicklungsbedingte Störung des Zahnschmelzes, die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation.
Im Volksmund wird diese Störung als Kreidezähne bezeichnet.
Der Name rührt daher, dass die betroffenen Zähne besonders porös sind. Manchmal zerbröseln sie buchstäblich. Das heißt, es brechen einfach Teile ab. Außerdem sind diese Zähne meist verfärbt.
Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde spricht sogar von einer "neuen Volkskrankheit". In Deutschland waren 2016 laut einer Erhebung 28,7 Prozent der 12-Jährigen betroffen. Die Ausprägungen sind aber unterschiedlich stark.
Wissenschaftler rätseln, was die genaue Ursache ist:
"Zucker hat damit nichts zu tun", sagt Prof. Stefan Zimmer, der als Zahnmediziner an der Universität Witten/Herdecke lehrt. Zucker sei erst schädlich, wenn die Zähne in der Mundhöhle seien. Kreidezähne entstehen vorher, bereits ab dem achten Schwangerschaftsmonat, so der Experte.
Man gehe davon aus, dass es eine genetische Prädisposition gebe, die allerdings erst durch einen weiteren externen Faktor aktiviert werde, sagt Zimmer. Was dieser Auslöser ist, weiß man noch nicht.
Im Verdacht steht etwa der Weichmacher Bisphenol A, der lange Zeit auch in Plastikflaschen für Kinder verwendet wurde. Für diese Theorie spricht, dass Kreidezähne weltweit erst seit Anfang der 1990er-Jahre auftreten. Ungefähr in dieser Zeit seien Glasflaschen langsam durch Plastikflaschen abgelöst worden, sagt Prof. Zimmer.
Die Entstehung von Kreidezähnen lasse sich nicht verhindern, sagt Kinderzahnmediziner Paris von der Charité.
Wie geht man mit Kreidezähnen um?
Für viele Kinder sind sie erst einmal nur ein ästhetisches Problem, wegen der Verfärbungen, die oft an den Schneidezähnen auftreten.
Es gibt aber noch eine Schwierigkeit: Die Zähne sind besonders schmerzempfindlich. "Die Kinder neigen dazu, an diesen Stellen nicht zu putzen, was zu Karies führen kann", sagt Paris.
Die Experten empfehlen deshalb eine Zahnpasta für schmerzempfindliche Zähne, natürlich mit Fluorid. Der Zahnarzt kann auch einen speziellen Fluoridlack zum Schutz auftragen. Und natürlich: immer gut putzen.
Ziel ist es, die Zahnsubstanz durch Prophylaxe möglichst zu erhalten. "Falls erforderlich, können auch Füllungen vorgenommen oder sogar Zähne gezogen werden", sagt Paris.
Lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung für Kinder?
Eine Zahnzusatzversicherung kommt für Kosten auf, die über die Regelversorgung der gesetzlichen Kassen hinausgehen - zum Beispiel für eine Zahnspange auch bei leichten Fehlstellungen.
Es gibt jedoch eine wichtige Einschränkung: Laufende Behandlungen sind außen vor. Hat der Zahnarzt also bereits vor Abschluss einer Versicherung eine Fehlstellung festgestellt, werden die Kosten generell nicht übernommen.
Auch die Zusatzkosten für höherwertigere Lösungen als die Kassenleistung halten sich meist in Grenzen. Diese aus eigener Tasche zu zahlen, lohnt sich in der Regel mehr, als über viele Jahre monatlich Geld für eine Versicherung auszugeben.
Gut zu wissen: Die Stiftung Warentest empfiehlt, eine Zahnzusatzversicherung erst in einem Alter von mit Mitte 30 oder Anfang 40 abzuschließen.