Leipzig.
Leipzig. Der RB-Fanbus der Leipziger "Holy Bulls" braust diesen Samstag zur polnisch-ukrainischen Grenze. Drei Helfer wollen dort Sachspenden für Mensch und Tier abgeben und auf der Rücktour gleich 40 Kriegsflüchtlinge in die Erstaufnahmeeinrichtung Leipzig-Mockau mitnehmen.
Fanbus ist voll bis unters Dach
Am Freitag wurde der Bus im Sammellager des Hundekindergartens von Susi Osterland an der Wodanstraße im Leipziger Stadtteil Thekla bis zum Anschlag bepackt. An Bord sind in der Ukraine gefragte Dinge wie Human- und Tierarznei, Mullbinden, leicht verfügbare Lebensmittel, Decken, Transportkörbe oder Futter für die Vierbeiner im Kriegsgebiet. Das überwältigende Spendenaufgebot stammt von Privatleuten sowie aus Einzelhandel und Gewerbe.
Meistgelesen
- 1.
Mehrere PKW im Straßengraben gelandet: Unfälle nach Schnee und Glätte im Erzgebirge
- 2.
Update zu Scheune in Gersdorf brennt lichterloh: THW und Feuerwehr noch tätig
- 3.
27-jähriger Fußgänger von Bahn erfasst: Einschränkungen im Schienenverkehr
- 4.
Rentner rammt beim Ausparken drei PKW: Frau zwischen Fahrzeugen eingeklemmt
- 5.
Polizeieinsatz in Leipziger Mehrfamilienhaus: Eine Person tot