Freiberg/Chemnitz. Chemnitz wird 2025 neben Nova Gorica (Slowenien) und Gorizia (Italien) Europas Kulturhauptstadt sein. Und die Stadt Freiberg wird als eine der 38 Kommunen der Region ein aktiver Mitgestalter sein. Ein erstes gelungenes Beispiel war bereits der Silbermann Sound Walk im Januar, wo alle Silbermann-Orgeln der Region an einem Tag bespielt wurden.
Initiative ist gefragt
Einzelpersonen, Initiativen, Vereine, Institutionen und Unternehmen können sich weiterhin kreativ einbringen und förderfähige Projekte entwickeln, die auch über das Jahr 2025 hinaus Bestand haben können.
Eines der folgenden Kriterien sollte mindestens erfüllt sein: Förderung der Arbeit auf Europäischer Ebene. Das Potenzial kreativer Zusammenarbeit mit unerwarteten Partnern sollte erkannt und genutzt werden. Neue Räume für Kreatives sollten erschlossen und anderen für eine Zusammenarbeit zugänglichgemacht werden. Übersehenes und Verborgenes sollte ins Rampenlicht gerückt werden.
Mehrere Projektgruppen gebildet
Es gibt mehrere Projektgruppen wie zum Beispiel die Soft Skills Akademie, wo es um die Verbindung von fachlichen mit persönlichen Kompetenzen geht. Auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Tschechien und Polen ist ein Förderthema wie auch die Projekte für junge Menschen bis 27 und Ältere ab 60.
Informationen zu allen Projekten gibt es online auf der Website der Kulturhauptstadt. Fragen können auch per E-Mail an unter freibergc2025@freiberg.de gestellt werden - Ansprechpartnerin ist Sabrina Leetz.
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