Freiberg. Die Berg- und Silberstadt Freiberg bewirbt sich um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2029. Am gestrigen Freiberg gab die Stadt ihre Bewerbung beim sächsischen Umweltministerium ab. Dem Ausrichter stehen Zuschüsse von mehreren Millionen Euro in Aussicht.
Kampfmittelbeseitigung Teil der Pläne
Und Freiberg hat auch genaue Pläne, was mit dem Geld angestellt werden soll. Wie Oberbürgermeister Sven Krüger dem MDR mitteilte, werden mit dem Konzept drei Flächen aufgewertet. Diese wären das Waldbad, die Kreuzteiche hinter dem Schloss Freudenstein und die Halden auf dem Areal des ehemaligen Porzellanwerks. Die Beseitigung von Kampfmitteln, mit welchen der zum Waldbad gehörende Campingplatz belastet ist, gehört ebenfalls zum Plan.
Als Ausrichter haben sich außerdem die beiden Vogtlandstädte Auerbach und Rodewisch mit einem gemeinsamen Konzept beworben.
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