"Minecraft": Die Verfilmung des meistverkauften Computerspiels aller Zeiten hat das Zeug zum Block-Buster

Trailer zu "Ein Minecraft Film" Quadratisch, praktisch, gut: Das klotzige Videospiel "Minecraft" zog bereits hunderte Millionen Spieler weltweit in seinen Bann, 2025 folgt eine Kinoumsetzung. Ein neuer Trailer lässt staunen - auch wenn die Optik nach wie vor polarisiert.

Da staunt man Bauklötze: Über 300 Millionen Mal verkaufte sich "Minecraft" bereits - jenes b(l)ockige Survival-Abenteuer des schwedischen Entwicklers Markus "Notch" Persson, das für unzählige User eine Spielwiese darstellt, auf der sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Wahre virtuelle Monumentalbauten sind so bereits entstanden - vom Nachbau Mittelerdes aus den "Herr der Ringe"-Büchern bis hin zum begehbaren Van-Gogh-Gemälde "Sternennacht".

Nicht minder kreativ mussten Regisseur Jares Hess ("Napoleon Dynamite", "The Last Man on Earth") und seine Drehbuchautoren sein, um aus dieser Vorlage die Geschichte für eine "Realverfilmung" zu stricken. Diese kommt Anfang April 2025 in die Kinos. Jack Black wird darin als Crafter Steve zusammen mit Jason Momoa ("Aquaman") und drei weiteren Außenseitern in eine mysteriöse kubische "Oberwelt" gesogen, die durch ihre Fantasie gedeiht. Doch es droht auch Gefahr durch Zombies, Piglins und andere Kreaturen. Nach nach einem eher kontrovers diskutierten Teaser veröffentlichte Warner nun einen weiteren Trailer, der wesentlich mehr Rückschlüsse auf den eigenwilligen Look und den Humor der Produktion erlaubt.

Nicht das einzige "Minecraft"-Projekt im Übrigen: Netflix arbeitet aktuell an einer Animationsserie und das Unternehmen Merlin Entertainment hat die Rechte für Themenparks erworben. Bereits 2026 soll eine erste Attraktion eröffnet werden.



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