Marienberg-Kühnhaide.
Die kälteste Nacht des diesjährigen Winters stand in der Nacht von Samstag auf Sonntag an. Mit - 23 Grad war es im erzgebirgischen Marienberg-Kühnhaide am kältesten. Das Dorf im Erzgebirge ist in einem Talkessel gelegen und misst oftmals sehr tiefe Temperaturen. Am Boden war es sogar noch kälter. - 27,5 Grad wurden knapp über dem Erdboden gemessen. Große Eiszapfen, dampfende Schornsteine fand man im Ort. Der Bach in Kühnhaide fast komplett zugefroren.
Traumhaftes Winterwetter
Holz zum Feuern ist der wichtigste Brennstoff im Ort, denn alles andere ist bei den Energiepreisen fast unbezahlbar. Belohnt wurden die Menschen aber mit traumhaftem Winterwetter. Die Kälte verschwindet jedoch, nächste Woche werden im Tiefland bis zu 14 °C vorhergesagt.
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