Erfolgsstory: Vom Treffpunkt zum etablierten Homeward-Festival

Veranstaltung Macher halten sich an den Leitsatz "Wir tun, was wir lieben"

Niederwürschnitz. 

Niederwürschnitz. Nach dem Festival ist vor dem Festival - auf dem Gelände der Alten Ziegelei in Niederwürschnitz hat sich ein Event etabliert, das mittlerweile mehrere tausende Menschen anlockt.

 

Die Idee des Festivals

Robin Hausotter aus Limbach-Oberfrohna gehört zu den Machern: "Die Idee fürs Festival ist in dem Moment entstanden, als ein Festival, wo wir uns immer getroffen haben, abgesagt worden ist. Da haben wir uns gedacht, wir stellen etwas Eigens auf die Beine." Und das Ganze ist, mit Start 2017, immer weiter gewachsen: "Als wir in der Corona-Zeit die Auflagen zu erfüllen hatten, haben wir die Veranstaltungsfläche verdoppelt und sind mit auf die Wiese gegangen, die früher Campingplatz war. In der Folge haben wir die Flächengröße übernommen", erzählt Hausotter

"Wir tun, was wir lieben"

Es gelte im Organisationsteam der Leitsatz "Wir tun, was wir lieben" und das treffe auf alle ehrenamtlich Mitarbeitenden zu. "Wir machen das einfach, weil wir Spaß daran haben. Uns ist es wichtig, einen Platz zu schaffen, wo jeder willkommen ist." Dass es das Festival in Niederwürschnitz gibt, spricht sich herum - mittlerweile kommen die Besucher nicht nur aus der Region, sondern auch vorn weiter her. Was das Festival angeht, so plane man, wie Robin Hausotter sagt, irgendwie das ganze Jahr über.



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