Schwarzenberg. Der Edelweißlauf in Schwarzenberg hat sich etabliert - die Organisatoren vom Läuferbund Schwarzenberg freuen sich über eine positive Resonanz seitens der Läuferschaft.
Limitierte Teilnehmerzahl soll Engpässe vermeiden
Bei der 11. Auflage des Laufes hat man mit 276 Aktiven erneut am Teilnehmer-Rekord vom Vorjahr gekratzt, wo 297 Läuferinnen und Läufer gestartet sind. "Wir sind mehr als zufrieden. Die knapp 300 sind eine gute Zahl. Wir haben uns im Kopf ein Limit von 400 Startern gesetzt, sonst wird es einfach zu eng in der Innenstadt", sagt Steffen Großer, Vorsitzender des Läuferbundes Schwarzenberg. Was ihn freut, von den Bambinis bis zu den Senioren waren alle Altersklassen vertreten. Der älteste Teilnehmer war Reinhard Franke vom ESV Lok Zwickau. Der 86-jährige ist die 5 Kilometer gelaufen. Auch Nordic Walker waren wieder mit vertreten.
Doppelsieg bei den Frauen
Den Hauptlauf über die 10 Kilometer hat bei den Männern Christian Flegel aus Annaberg gewonnen. Hinter ihm Zweiter war Julian Sinke von der LG eXa Leipzig und Dritter Steffen Wohlfarth vom LC Auensee Leipzig. Bei den Frauen hatte Antonia Müller von der LG eXa Leipzig die Nase vorn vor Lotta Hanzelmann vom Läuferbund Schwarzenberg und Lydia Werner vom PSV Schwarzenberg. Die Strecke in Schwarzenberg hat es vom Profil her in sich und das nicht nur, weil es in der Innenstadt über Kopfsteinpflaster geht. Es gibt aber auch ein Highlight, das für kurzzeitige Abkühlung sorgt und zwar den alten Eisenbahn-Tunnel, wo die Strecke hindurchführt.
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