Zwönitz . Vergangene Nacht sanken die Temperaturen verbreitet bis auf minus 14 Grad. In Tal -und Muldenlagen sank das Thermometer sogar noch weiter in den Keller. Spitzenreiter war der Kältepol des Erzgebirges, Marienberg-Kühnhaide mit einer Lufttemperatur von minus 21 Grad. In Bodennähe wurden minus 25,9 Grad gemessen. Das Erzgebirge zeigte sich am heutigen Dienstag von seiner schönsten Seite. Wie in Zwönitz schien im kompletten Erzgebirge die Sonne.
Spektakuläre Eiszapfen zu sehen
Dennoch blieb das Erzgebirge trotz Sonneneinstrahlung im Dauerfrostbereich. Dafür war ein Ausflug in die Natur umso schöner. Wie in Zwönitz zeigte sich die Natur und Landschaft von seiner schönsten Winterseite. Wasserfälle froren ein und an den Dachrinnen von Häusern bilden sich mittlerweile Eiszapfen. Am schönsten anzusehen war in Zwönitz am Dienstag der historische Wasserfall der alten Sendig Mühle, am Ortseingang von Zwönitz. Ein riesiger Eiszapfen bildete sich hier in den letzten Tagen aus. Sehenswert war auch ein sensationeller Sonnenuntergang am Armesünderbrunnen, eine Anhöhe von Zwönitz mit Blick nach Aue.
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