Dresden.
Wie die Polizei am Freitag feststellte, schickten Unbekannte einer 49-jährigen Frau eine Nachricht aufs Handy, in der sie behaupteten, dass das TAN-Zertifikat für das Online-Banking abgelaufen wäre. Dann forderten die Täter die Frau auf, über einen Link ihre Zugangsdaten einzugeben. Später tätigten die Betrüger Überweisungen von insgesamt etwa 100.000 Euro.
Die Polizei rät:
- Seien Sie misstrauisch, wenn Sie derartige Nachrichten von unbekannten Nummern bekommen!
- Geben Sie am Telefon oder online keine persönlichen Kontodaten oder TAN-Nummern preis!
- Überweisen Sie kein Geld an unbekannte Konten!
- Halten Sie im Zweifelsfall Rücksprache mit Angehörigen und Vertrauenspersonen oder wenden Sie sich an die Polizei!
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