Drachen störten Rettungs-Heli: Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr

blaulicht Hubschrauber musste Landungsroute ändern

Dresden. 

Dresden. Zwei Männer im Alter von 45 und 61Jahren haben an den Elbwiesen Drachen steigen lassen und damit den Einsatz von einem Rettungshubschrauber gestört.

 

Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr

Ein Hubschrauber flog das Helipad des Universitätsklinikums an und musste auf Grund der aufgestiegenen Drachen auf eine alternative Landeroute ausweichen. Die alarmierte Polizei machten die beiden Drachenlenker auf der Elbwiese aus. Beide Männer waren einsichtig. Der 61-Jährige holte seinen Drachen runter, der 45-Jährige hatte seinen Kite-Drachen bereits gelandet. Gegen beide Deutsche wird wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ermittelt.



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