Kim Virginia nach Urlaubsschock: "Ich zittere am ganzen Körper"

Reality-TV-Star Diesen Urlaubsaufenthalt hat sich Kim Virginia mit Sicherheit anders vorgestellt: Bei einer Reise in die USA wurde der Reality-TV-Star Opfer eines Raubüberfalls. Was passiert ist, schilderte die 29-Jährige nun in den Sozialen Medien.

Normalerweise strotzt Kim Virginia Hartung vor Selbstbewusstsein. Auftritte in Reality-TV-Formaten wie "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" und "Prominent getrennt" formten ihren Ruf als taffe Einzelgängerin, die ihre Interessen durchsetzt. Entsprechend überrascht dürften viele Fans auf eine aktuelle Instagram-Story der 29-Jährigen reagiert haben. Reichlich durch den Wind schildert Hartung darin eine traumatische Urlaubserfahrung. "Ich zittere am ganzen Körper, wenn ich darüber rede. Das war richtig schlimm", setzte sie an.

Kürzlich sei sie in Miami im Urlaub gewesen, um ihrer alten WG einen Besuch abzustatten, erzählte der TV-Star. Vor Ort habe eine ihrer ehemaligen Mitbewohnerinnen ein Date zu sich nach Hause eingeladen. "Wir dachten, wir wären sicher. Wir haben ja auch überall Kameras im Gebäude", erinnerte sich Kim Virginia. Doch obwohl ihre Mitbewohnerin schon länger in Kontakt mit dem Mann gestanden habe, stellte sich das Vertrauen in den Unbekannten als fataler Trugschluss heraus.

Kim Virginia ist froh, "dass wir da lebend rausgekommen sind"

"Der kam zu uns und hatte eine Waffe dabei", beschrieb Kim Virginia Hartung in ihrer Instagram-Story. "Er hat uns ausgeraubt - mit einer Pistole auf uns gerichtet." Letzten Endes habe er Bargeld im Wert von mehreren tausend Euro und Schmuck erbeutet. Selbstverständlich hätten sie im Anschluss direkt die Polizei verständigt, teilte Hartung mit. Doch die konnte nichts für das Duo tun - es fehlte schlichtweg an eindeutigen Beweisen.

"Der Typ hat einfach behauptet, dass das eh seine Sachen sind, und er das Geld schon vorher hatte", berichtete die 29-Jährige bei Instagram fassungslos. Zwar sei sie mittlerweile zurück in Deutschland, den Schock habe sie aber noch immer nicht verdaut: "Das war auf jeden Fall ein unschönes Erlebnis und das wünsche ich keinem." Mittlerweile sei sie einfach nur froh, "dass wir da lebend rausgekommen sind und keiner verletzt wurde".

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