Stephanie Kunstmann, 36 Jahre alt, befindet sich in einem Kampf, den viele nicht verstehen können. Ihre Worte hallen wider: "Denken Sie an die schlimmste Grippe, die Sie je hatten und stellen Sie sich vor, Sie erholen sich davon nie wieder." Diese Worte beschreiben ihre täglichen Qualen, die weit über einfache Erschöpfung hinausgehen. Sie kämpft gegen Myalgische Enzephalomyelitis (ME/CFS), eine Krankheit, die ihre Existenz in den Schatten stellt.

Gefangen im Schatten der Krankheit

Der 17.7.2013 wird Stephanie und ihren Liebsten allen im Gedächtnis bleiben. Es war der Startschuss zur Suche nach einer Diagnose. Deutschlandweit wurde von Arzt zu Arzt gepilgert, aber keiner konnte sich einen Reim aus dieser Symptompalette machen.
Stephanie lebt ein Leben, das von der Krankheit bestimmt wird. Chronische Erschöpfung, Muskelschmerzen und extreme Reizempfindlichkeit sind nur einige ihrer ständigen Begleiter. Seit Jahren ist sie auf Pflege angewiesen und verbringt Großteile des Tages im Bett. Selbst kleine Aktivitäten sind eine enorme Herausforderung für sie.

Ein Funken Hoffnung aus Amerika

Doch inmitten dieses Leidens gibt es einen Funken Hoffnung. Eine Stammzelltherapie aus Amerika könnte ihr helfen, ein selbstständigeres Leben zurückzugewinnen. Die Stammzelltherapie ist für die Instabilität der Kopfgelenke, die in ihrem Fall die ME/CFS mit verursacht hat. Doch die Kosten sind enorm und für Stephanie und ihre Familie kaum zu stemmen. Jede Behandlung kostet etwa 12.500 Euro, und die Krankenkassen übernehmen diese Kosten nicht. Ein Spendenaufruf wurde gestartet, um ihr diese Chance zu ermöglichen.

Der Weg zu einem normalen Leben

Stephanie sehnt sich danach, ein normales Leben zu führen, frei von Rollstuhl, Bettlägerigkeit und Pflege. Sie träumt davon, mit ihrer treuen Begleiterin, der Labradorhündin Nika, ans Meer zu fahren und am Strand spazieren zu gehen, frei von Schmerzen und Hilfsmitteln. Doch dieser Traum bleibt unerreichbar, solange sie nicht die dringend benötigte Behandlung erhält.

Stephanies finanzielle Hindernisse

Stephanie kämpft nicht nur gegen eine Krankheit, sondern auch gegen Unverständnis und finanzielle Hindernisse. Ihr Wunsch nach einem normalen Leben ist ein dringender Appell an Mitgefühl und Solidarität. Bitte helfen Sie mit, ihre Geschichte zu verbreiten und ihre Hoffnung auf ein normales Leben zu verwirklichen. Jeder Tag ohne Behandlung ist ein Tag, an dem Stephanie weiter im Schatten der Krankheit gefangen ist. Lasst uns gemeinsam Licht in dieses Dunkel bringen.

Hier könnt auch ihr helfen: https://gofund.me/d4deb035. Dort könnt ihr auch noch mehr über ihr Schicksal erfahren.