Am Dienstag gegen 13.40 Uhr kam es auf der A4 in Fahrtrichtung Erfurt zwischen Hohenstein-Ernstthal und Glauchau Ost zu einem Verkehrsunfall.
Fahrzeug übersehen
Es waren zwei PKWs in dem Unfall verwickelt. Beim Überholen von der mittleren auf die linke Fahrspur hat der Fahrer des Yeti nicht das von hinten kommende Fahrzeug bemerkt und der Oktavia konnte nicht mehr bremsen und ist aufgefahren.
Rettungshubschrauber konnte nicht landen
Der Rettungshubschrauber konnte nicht auf der Fahrbahn landen, weil die Autofahrer auf der linken Spur einfach nicht angehalten haben. Der Notarzt und der Notfallsanitäter der ADAC Luftrettung sind in nach einer kurzen Bodenberührung mit ihrer Einsatzausrüstung rausgesprungen und der Hubschrauber war gezwungen die Unfallstelle wieder zu verlassen. Er ist dann auf einen Feld auf der Gegenüberliegenden Fahrspur gelandet. Die Besetzung ist mit der Rettungsfahrzeug ins HBK zurückgefahren.
Ein Fahrzeug musste Starthilfe bekommen
Das erste Fahrzeug im Stau ist nicht wieder angesprungen, weil die Batterie leer war. Ein Bauarbeiter und die FFW Glauchau haben das Fahrzeug mit dem Starterkabel wieder flott gemacht das der Verkehr wenigstens einseitig wieder fließen konnte. FFW Glauchau mit 19 Kameraden und 4 Fahrzeugen im Einsatz.
Update der Polizei: 3. Januar, 14 Uhr
Am frühen Dienstagnachmittag fuhr ein 26-jähriger, deutscher Skoda-Fahrer auf der Autobahn 4 in Richtung Erfurt. In Höhe der Ortslage Glauchau wechselte er vom mittleren auf den linken Fahrstreifen. Dabei fuhr er in den Sicherheitsabstand eines 40-jährigen Skoda-Fahrers. Dieser fuhr auf den Verursacher auf erlitt dabei leichte Verletzungen. Der 40-Jährige kam zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der Gesamtschaden beträgt 19.000 Euro.
erschienen am 02.01.2024