Puppentheater Zwickau: Herzblut ist hier keine leere Phrase

Puppen Direktorin freut auf viele Veranstaltungen

Zwickau. 

Zwickau. 2024 möchte Monika Gerboc weiter an ihrem Lebenstraum arbeiten, in ihrem Haus nicht nur die Kunst, sondern auch das Miteinander und die Fantasie in den Mittelpunkt zu stellen. Monika Gerboc, die seit sieben Jahren mit Leidenschaft und Hingabe das Puppentheater leitet, hat ein Team von kreativen Köpfen um sich geschart. "Wir wollen unsere Zuschauer im Auge zu behalten und nicht nur die Produktion. Nicht wieviel wir zeigen oder wie schnell wir produzieren, sondern was wir den Menschen schenken, was wir ihnen mit auf ihren Wegen geben wollen, ist uns wichtig", sagt Monika Gerboc.

Mit ganzem Herzblut bei der Sache

Und sie erklärt: "Hinter jeder Produktion stehen Menschen, die ihr ganzes Herzblut in die Sache stecken, das reicht von den Puppenspielern, über die Techniker bis zu dem Kundenservice, zu den Theaterpädagoginnen, die es nicht übers Herz bringen einer Klasse oder Lehreranfrage abzusagen und lieber weitere Überstunden aufbauen, und bis zu unseren jungen Leuten, die bei uns ihr freiwilliges soziales Jahr absolvieren und ebenfalls viel Engagement an den Tag legen."

"Die Magie jedes Stückes entsteht im Team"

Die 17 Mitarbeiter des Hauses strahlen viel Herzenswärme aus, die alle Gäste spüren und deshalb auch gern wiederkommen. "Die Magie jedes Stückes entsteht im Team, und jede Idee ist wie ein Puzzlestück, das zu einem beeindruckenden Gesamtbild beiträgt. Mein Lebenstraum ist, weiterhin ein Team an meiner Seite zu haben, das dies mit Engagement leistet", sagt Monika Gerboc. Herzblut bei der Arbeit ist für die Direktorin deshalb keine leere Phrase, sondern gelebte Realität. Das Publikum wird auf diese Weise nicht nur Zeuge von Puppen, die auf der Bühne lebendig werden, sondern auch von der Liebe und Hingabe, die in jeder Aufführung stecken.

Die erste Premiere im neuen Jahr wird übrigens "Der Traumzauberbaum" von Reinhard Lakomy sein. Zum ersten Mal wird seine Musik zu einem Puppentheaterstück werden, darauf sind die Puppentheaterleute ganz besonders stolz. 



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