Großpillingsdorf. Bei der siebenten Auflage des Hopfenbergpokals für Feuerwehrmannschaften im Löschangriff hat das Team aus dem thüringischen Zella die Siege in beiden Kategorien abgeräumt.
DIN-Pumpe brachte den Sieg
Mit der modernen DIN-Pumpe brauchten die Thüringer in ihrem besten der beiden Läufe 22,23 Sekunden, mit der getunten TGL-Pumpe aus DDR-Zeiten blieben sie mit 21,56 Sekunden als einziger Starter unter 22 Sekunden. Ganze viereinhalb Zehntel langsamer waren hier die Gastgeber aus Großpillingsdorf, bei denen es auf der regennassen Piste mit der DIN-Pumpe nicht ganz so optimal lief. Am Ende stand der neunte Platz zu Buche. Den zweiten Platz holte sich hier das Team aus Niederalbertsdorf, welches sich deutlich gegen die Mannschaft aus dem sachsen-anhaltinischen Tryppehna durchsetzte. Tryppehna wurde auch an der TGL-Pumpe Dritter.
14 Feuerwehrmannschaften gingen an den Start
Insgesamt waren am Samstag in Großpillingsdorf 14 Feuerwehrmannschaften aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am Start. Aus unserer Region war neben dem Gastgeber und Niederalbertsdorf auch ein Team aus Beiersdorf dabei, das im zweiten Durchgang an der DIN-Pumpe große Probleme hatte. Bereits der erste Lauf im strömenden Regen war alles andere als ideal, so dass lediglich Platz 14 blieb.
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