Limbach-Oberfrohna. Die Handballer des BSV Limbach-Oberfrohna haben ihr jüngstes Heimspiel gegen die HSG Freiberg III deutlich mit 33:18 (15:9) gewonnen und sich damit fünf Spieltage vor Saisonende den Meistertitel in der Bezirksliga sowie den damit verbundenen Aufstieg in die Verbandsliga gesichert. Erst im vergangenen Sommer war das Team von Trainer Willi Kühn aus der Bezirksklasse aufgestiegen. Aktuell führt der BSV die Tabelle mit 34:0 Punkten an. Der Tabellenzweite USG Chemnitz folgt mit 22:12 Zählern vor dem punktgleichen TSV Mittweida.
Gastgeber setzen sich zeitig ab
Nur in der Anfangsphase konnten die Gäste aus Freiberg mithalten (3:3/7. Minute), dann setzte sich der BSV ab. Nico Cornelius, der für Limbach-Oberfrohna insgesamt achtmal traf, erzielte in der 20. Minute das 11:6. Nach dem Seitenwechsel drehten die Hausherren nochmals auf , bauten den Vorteil auf 22:12 aus und lagen Mitte des zweiten Durchgangs 29:14 vorn.
BSV will Pokal verteidigen
"Unsere große Stärke ist die mannschaftliche Geschlossenheit. Die Jungs haben für ihren Erfolg Woche für Woche im Training hart gearbeitet und sich sportlich weiter entwickelt", sagte Kühn. Jetzt verfolge er noch das Ziel, die Saison mit seinem Team ohne Niederlage zu beenden. Außerdem steht Limbach-Oberfrohna im Halbfinale des Bezirkspokals, in dem der BSV am 18. März 18 Uhr zu Hause gegen den BSG Wismut Aue aufläuft. Die Mannschaft von Willi Kühn ist Pokalverteidiger und möchte den Pott jetzt wieder holen.
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