Bei Sanierungsarbeiten eines Lagers der Firma Sanitätshaus Hertel in Limbach-Oberfrohna haben Bauarbeiter heute einen äußerst ungewöhnlichen Fund gemacht. Sie erspähten eine etwa dreizehn Zentimeter große Spinne auf dem Dachboden und konnten ihren Augen nicht glauben. Das Tier war allerdings schon tot, unklar wie lange schon. Das Lager der Firma, indem das Tier gefunden wurde, ist ein ehemaliger Einkaufsmarkt und nun kann spekuliert werden, wie lange das Tier schon dort gelebt hat und ob es noch andere ihrer Art gibt.
Die größte Spinne der Welt war sie jedoch nicht. Die Goliath-Vogelspinne, die im Amazonas lebt und die Heteropoda, die aus Süd-Ost-Asien stammt, sind mit einem Durchmesser von etwa 30 Zentimetern die größten Spinnen, die bisher erforscht worden sind.
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