Plauen. Nach den kühleren Tagen ist der Sommer zurück - jedoch mit Abstrichen. Schwülwarme Luftmassen sind seit Samstag in Deutschland eingeflossen. Mit der Luftmasse folgen teils starke Gewitter bis hin zu Unwetter. So fegte eine Gewitterlinie am Samstag über Deutschland hinweg und erreichte am Nachmittag Thüringen und Sachsen.

 

Starkregen, Aquaplaning und Sturmböen

Der Aufzug sah recht bedrohlich aus. Eine sogenannte Böenfront kündigte die starken Gewitter an. Danach folgten Sturmböen und heftiger Starkregen. Autofahrer hatten es mit Aquaplaning zu tun. Besonders in Plauen gab es zahlreiche Sturmschäden und forderte die Einsatzkräfte. Oftmals stürzten Bäume um. Die Feuerwehr musste mit Kettensägen die Fahrbahnen wieder freischneiden. So auch auf dem Pflaumenbaumweg in Plauen.