Rodewisch. Auf diesen Moment haben sich die Freunde der Sternwarte gefreut. Eine Spezialfirma aus Bayern installierte die neue Fernrohr-Technik. Die einzelnen Komponenten wurden am Dienstag nacheinander per Autokran in die Kuppel der Beobachtungsplattform gehievt und zusammengesetzt. Die Anpassungsarbeiten dauerten bis Donnerstag. Künftig können die Himmelsspäher den Sternenhimmel noch intensiver erleben. Zum Equipment gehört ein Bildschirm, über den die Beobachtungen verfolgt werden können. In den vergangenen Wochen brachten Fachleute die Mechanik sowie die Elektroanlagen der Kuppel auf Vordermann. Auch die Treppe, die über den Innenhof des Gebäudes zur Plattform führt, wurde überholt. Der Umbau kostet rund 300.000 Euro. Zu 85 Prozent wird die Maßnahme durch Bund und Land gefördert.
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