Oelsnitz. Der VSV Oelsnitz macht sich startklar. Diese Woche geht's wieder rund in der 3. Bundesliga. Dabei dürfen sich die Eventvolleyballer um Kapitän Tim Neuber gleich auf zwei Heimspiele freuen. Am 30. September empfangen die Sperken um 20 Uhr den TSV Friedberg. Nur drei Tage später gibt's in Oelsnitz ein Feiertagsheimspiel.
München am Einheitstag zu Gast
Dann empfängt der VSV Oelsnitz am 3. Oktober um 15 Uhr die WWK VCO München. Natürlich ist das Ziel der Vogtländer auch in der kommenden Saison der "Nichtabstieg". Der Klassenerhalt wurde ja bekanntlich in der zurückliegenden Spielzeit mit sechs Siegen in Folge "zelebriert". VSV-Trainer Alexander Krug: "Als Verein und im Namen unserer Mannschaft bedanken wir uns beim fantastischen Publikum und ganz besonders bei der Sperkenfront".
Treue Fans heizen dem Team ein
Die "Sperkenfront" sorgt als Fanblock derart für Furore, dass immer mehr Zuschauer den Weg in die Oelsnitzer Sporthalle finden. In Kombination mit dem gestiegenen Leistungsniveau hat der Oelsnitzer Volleyball so einen grandiosen Schritt nach vorne gemacht. Sportlich müssen die VSV-Volleyballer zwar die Abgänge von Sascha Singer (VSV Reichenbach), Michael Wagner (SV Plau/Thüringen) und Fabian Schubert (VC Dresden) verkraften. Doch mit Axel Pauli (Lichtenstein) sowie drei Südamerikanern (Venezuela) aus der 1./2. Liga Perus wurden diese Lücken geschlossen. "Die Spielberechtigungen der Spieler aus Venezuela liegen bis nächste Woche jedoch wahrscheinlich noch nicht vor. Dienstältester Spieler im Team ist übrigens Jürgen Hanitzsch.
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