Plauen. "Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn die Öffentlichkeit von der aktuellen Entwicklung erfährt", stellte Martin Vetter voran. Der junge Mann ist als Manager Logistik bei Stellantis Germany tätig und sehr erfreut über die Performance der Exner-Gruppe. "Ich bin heute extra nach Plauen gekommen, um hier ein neues Fahrzeug in Empfang zu nehmen", überraschte Martin Vetter den BLICK.de-Reporter. Für die Filialleiterin Kathleen Dartsch und ihr Team war das eine große Ehre. Denn Stellantis hat in der Autobranche ein richtiges Markenuniversum geschaffen. Mit neuen Fahrzeugplattformen, flexiblen Antriebskonzepten und ganz viel Umweltbewusstsein ist diese Rakete gerade erst gestartet. Das spürt man auch an der Basis. Die Stimmung an den Exner-Standorten in Hof (2x), Oelsnitz, Plauen, Naila, Gera (2x) und Hermsdorf ist ausgesprochen gut.

Stellantis der viertgrößte Automobilhersteller der Welt

Dazu muss man wissen, dass Stellantis mit Deutschland-Sitz in Rüssselsheim am Main ein riesiger europäischer Automobilhersteller geworden ist. Der Konzern war 2020 mit seinen 14 Marken der viertgrößte Automobilhersteller der Welt, gemessen an den verkauften Fahrzeugen. "Und zehn Marken davon bieten wir mit unseren 242 Mitarbeitern an acht Standorten an", verrät Jörg Neupert. Der Hauptgeschäftsführer der Exner-Gruppe hat es mit seinen Leuten geschafft, in Ost und West Akzeptanz zu gewinnen. Bayern, Thüringen, Sachsen: "Wir sind die Wossis", lacht Jörg Neupert, der selbst aus Plauen stammt, aber "überall zu Hause ist, wo sich die Menschen gut verstehen", lacht der Jößnitzer und passt diagonal rüber zu Martin Vetter, der den Ball aufnimmt. "Exner ist nicht einfach nur ein Name im Drei-Länder-Eck. Ob in Oberfranken, im Frankenwald und im Fichtelgebirge, ob in Ostthüringen oder im schönen Vogtland: Überall ist die Exner-Gruppe heimisch geworden. Genau das wollen wir. Wir sind mit unseren Partnern ein Teil der Region", sagt Martin Vetter.

Vorreiterrolle als Innovationstreiber

Stellantis nimmt in Deutschland inzwischen eine Art Vorreiterrolle als Innovationstreiber ein. "Und genau deshalb sind wir natürlich stolz, dass wir heute so hochkarätigen Besuch bekommen haben", freute sich Filialleiterin Kathleen Dartsch über die Stippvisite von Martin Vetter. Der relativierte sofort: "Hochkarätig ist dieses schöne Auto. Ich finde, ein Alfa muss rot sein! Natürlich gibt es das Fahrzeug auch in allen anderen Farben und Designs", stellte der Stellantis-Manager klar. Einfach graziös. Der Alfa Romeo Giulia veloce ist ein wahres Schmuckstück.

Teresa Kolb: "Wer wächst, braucht auch mehr Mitarbeiter."

Zufriedene Mitarbeiter, immer mehr Kunden, ein enormes Zukunftspotenzial: "Exner ist weiter im Kommen", glaubt Martin Vetter. Marketingleiterin Teresa Kolb nutzt zugleich die Chance: "Wer wächst, der braucht auch immer mehr Mitarbeiter. Wer in einem tollen Team arbeiten möchte, der möge doch bitte gleich bei uns anfragen. Wir haben einiges zu bieten. Und Karriere machen, kann man bei uns auch", stellt die junge Frau in Aussicht. Alle Infos sind im Internet zu finden.