Plauen.Traditionell zum Pfingstfest laden die Schausteller zum Plauener Vogelschießen ein. Das Areal an der Festhalle verwandelt sich in den größten Rummelplatz des Vogtlandes. Ab Freitagabend drehen sich die Karussells. Los geht's mit der Happy Hour. Zwischen 18 und 19 Uhr heißt es an den Fahrgeschäften einmal zahlen, zweimal fahren. Am Samstag folgt 14 Uhr der Fassbieranstich mit Vertretern der Schützenvereine. Sobald das Freibier aus dem Hahn fließt, beginnt im Gelände am "Treffer" das Adlerschießen. Im Vorfeld haben die Schausteller mit Unterstützung des Festhallen-Teams einige Hebel in Bewegung gesetzt. Dennoch lief im Jahr des 900. Stadtjubiläums nicht alles nach Wunsch. Laut den Organisatoren haben die Betreiber der Achter- und Geisterbahn kurzfristig abgesagt. Trotzdem werde den Besuchern einiges geboten.
Feuerwerk am 10. Juni geplant
Neben klassischen Karussells, Spaß-Labyrinth, Naschwerkstatt, Los- und Schießbuden gibt es auch wilde Schleudertouren mit oder ohne Überschlag. Zu den Attraktionen gehört ein Base-Jumper mit drehenden Gondeln und Auslegern, die sich nach oben und unten bewegen. Außerdem wird zu einer Gewinnspiel-Aktion aufgerufen. Wer alte Fotos vom Rummelplatz besitzt, kann sie online ans Festhallen-Team (info@festhalle-plauen.de) senden oder bis Mittwoch beim Autoscooter abgeben. Teilnehmern winkt mit etwas Losglück ein kostenloser Rummelbesuch mit der Familie. Außer am ersten Tag ist der Festplatz bis zum 12. Juni täglich ab 14 Uhr geöffnet. Am 10. Juni wird das Feuerwerk gezündet.
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