So halten Sie Ihre Zähne lange gesund

Tipps von Zahnärzten Gesunde Zähne bis ins hohe Alter wünscht sich eigentlich jeder. Aber die wenigsten tun genug dafür. Sie wollen wissen, wie eine optimale Zahnpflege aussieht? Dann hilft Ihnen diese Übersicht.

Wenn es um die eigene Gesundheit geht, überlassen viele Menschen kaum etwas dem Zufall. Sie prüfen Lebensmittel akribisch auf bedenkliche Inhaltsstoffe, sie entwerfen komplizierte Workout-Pläne und Trainingsroutinen - nur ein Thema kommt oft zu kurz: die Zahngesundheit.

Für viele rücken die Zähne erst dann in den Fokus, wenn es Probleme gibt. Das ist leichtfertig. Dabei gehört nicht viel dazu, die Zähne gesund zu halten. Hier erfahren Sie, was wichtig ist.

Wie oft und wie lange sollte ich mir die Zähne putzen?

Die Frage nach der Häufigkeit ist schnell beantwortet:

Man sollte mindestens zweimal am Tag die Zähne putzen, sagt Prof. Stefan Zimmer, der als Zahnmediziner an der Universität Witten/Herdecke lehrt. Das dürfte auch der Alltagspraxis der meisten Menschen entsprechen.

Die Frage nach der optimalen Putzzeit ist nicht so einfach zu beantworten. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Wie schwierig ist mein Gebiss zu putzen?
  • Benutze ich eine elektrische oder eine Handzahnbürste?
  • Habe ich motorische Schwierigkeiten?

Oft werden zwei Minuten empfohlen. Weniger sollten es nicht sein.

Wissenschaftlich machen feste Zeiten aber wenig Sinn, sagt Zimmer. Die individuelle Putzzeit könne man selbst herausfinden: "Färben Sie sich die Zähne mit einer handelsüblichen Plaque-Färbetablette an und stoppen Sie die Zeit, bis Sie die Farbe weggeputzt haben." Bei den meisten dürfte das eher bei fünf Minuten liegen.

Selbst dann ist nicht gesagt, dass alle Zahnbeläge weg sind. Die Zeit allein macht es nicht, es muss auch ordentlich geputzt werden. Das heißt: Sie müssen wirklich alle Zahnflächen erreichen.

Den gesamten Plaque zu entfernen sei dabei gar nicht unbedingt das Ziel, sagt der Zahnarzt Prof. Stefan Fickl aus Fürth. "Die Frage ist, ob das Putzen ausreicht, um Karies und Parodontitis zu verhindern", so der Buchautor ("Auf den Zahn gefühlt").

Gut zu wissen: Für die ganz gründliche Reinigung kann sich eine professionelle Zahnreinigung lohnen.

Wie putze ich meine Zähne wirklich gründlich?

Grundsätzlich gilt: "Systematik ist wichtiger als Technik", so Zimmer. "Die meisten Defizite entstehen dadurch, dass die Menschen Zähne vergessen." Als erster Leitsatz gilt also: Es ist vor allem wichtig, wirklich alle Zähne zu putzen.

Tipps für Kinder:

Um das zu erreichen, wird für Kinder das KAI-System empfohlen: erst die Kauflächen, dann außen, dann innen.

Der Grund: Das Hauptrisiko für Karies bei den bleibenden Backenzähnen liegt in diesem Alter auf den Kauflächen - deshalb sollten Kinder damit anfangen.

Tipps für Erwachsene:

Erwachsene dagegen fangen am besten innen an, rät Zimmer. Danach außen putzen, und die Kauflächen kommen zum Schluss.

Der Grund: "Der Übergang vom Zahn zum Zahnfleisch ist besonders anfällig", erklärt Zimmer. Auch die Zahnzwischenräume sind bei Jugendlichen und Erwachsenen eher die Risikostellen.

Die Reihenfolge ist nun klar. Wie sieht es mit der Technik aus?

Zahnarzt Stefan Zimmer empfiehlt die Fegetechnik:

Man setzt die Zahnbürste zur Hälfte auf Zahn und Zahnfleisch an, und zwar schräg mit den Borstenenden in Richtung Zahnfleisch. Wer eine Handzahnbürste verwendet, fegt nun drei- bis viermal pro Zahn vom Zahnfleisch weg - also von Rot nach Weiß.Bei einer elektrischen Zahnbürste braucht es diese Fegebewegungen nicht.

Gewusst? Weltweit werde die sogenannte BASS-Technik am häufigsten empfohlen, so Zimmer. Dabei muss man die Zahnbürste mit den Borstenenden schräg zum Zahnfleisch ansetzen und ganz leichte Rüttelbewegungen machen.

Die Technik sei aber vor allem in der Theorie geeignet. Denn: "Die meisten machen große Kreise und fangen schon damit an, sich die Zahnhälse freizuschrubben", sagt Zimmer.

Wie viel Druck braucht es beim Zähneputzen?

Heftig schrubben sollte man nicht. Sonst weicht das Zahnfleisch irgendwann zurück. Völlig ohne Druck geht es aber auch nicht.

Prof. Zimmer empfiehlt: Bleiben Sie unter 100 Gramm Druck. Nur: Wie finde ich diesen Punkt?

  • Eine gute elektrische Zahnbürste kann helfen. Sie macht einen Ton oder hält an, wenn Sie tendenziell mit zu viel Druck arbeiten.
  • Die Borsten einer Handzahnbürste kann man auf eine Küchenwaage drücken, mit dem gleichen Druck wie beim Zähneputzen. "Probieren Sie einfach mal aus, wie sich 100 Gramm anfühlen", rät Zimmer.

Mit welcher Zahnbürste erziele ich das beste Ergebnis?

So ganz pauschal lässt sich das nicht sagen. Ob die Zähne sauber werden, hängt nicht allein von der Zahnbürste ab.

Am besten ist die Zahnbürste, die man korrekt verwendet. "Elektrische Zahnbürsten entfernen Plaque ein bisschen besser, wahrscheinlich aus dem einfachen Grund, dass sie länger angewendet werden", so Fickl.

Auch Zahnmediziner Zimmer sieht die elektrische Bürste als überlegen an. "Man kann mit einer Handzahnbürste die gleichen Ergebnisse erzielen, aber Sie müssen deutlich mehr Zeit investieren." Und genau diese Zeit nehmen sich viele im Alltag eben nicht.

Bei einer Handzahnbürste kommt es besonders auf eine gute Technik an. Denn hier müssen Sie selbst fegen. "Eine elektrische Zahnbürste nimmt Ihnen das ab", sagt Zimmer. Man putze automatisch mit weniger Kraft. Das Risiko, zu stark zu putzen, ist somit geringer.

Bei den elektrischen Zahnbürsten gibt es zwei Typen:

  1. schallaktive Zahnbürsten
  2. rotierend-oszillierende Zahnbürsten mit kleinem runden Kopf

Bei Variante 2 muss man die Borsten um jeden Zahn herum rotieren lassen. "Das ist eine ganz eigene Putztechnik", sagt Zimmer.

"Wenn Sie das hinkriegen, reinigen Sie damit sehr gut. Aber viele wenden die rotierenden Zahnbürsten nicht richtig an und putzen über Nischen hinweg", so der Experte. "Die meisten Menschen fahren meiner Meinung nach mit einer Schallzahnbürste besser."

Gegen elektrische Zahnbürsten spricht vor allem ihr Preis. Eine solide Schallzahnbürste kostet schnell mal 80 Euro, manche Modelle sogar mehrere Hundert Euro. Das muss man sich leisten können.

Auch aus Umweltsicht schneiden elektrische Zahnbürsten eher schlechter ab, unter anderem wegen der Batterie. Bei Handzahnbürsten kann man zu Modellen mit Wechsel-Kopf aus Holz und Bioplastik greifen, die besonders umweltfreundlich sind.

Putze ich die Zähne vor oder nach dem Essen?

Abends ist die Sache klar: Man sollte die Zähne vor dem Schlafengehen putzen, nach dem letzten Essen oder zuckerhaltigen Getränk.

Morgens geht es zumindest in der Praxis auseinander: Manche putzen sich direkt nach dem Aufstehen die Zähne, wegen des frischen Mundgefühls. Denn sie finden es eklig, ohne vorheriges Putzen etwas zu essen.

Aus zahnmedizinischer Sicht es aber andersherum besser: "Man sollte erst nach dem Frühstück die Zähne putzen", sagt Prof. Zimmer.

Der Grund leuchtet ein: Mit dem Frühstück nimmt man Zucker auf, der von Plaquebakterien zu Säure verarbeitet wird. "Es ist wichtig, diese Säure direkt nach dem Frühstück zu bekämpfen." Denn sie ist dafür verantwortlich, dass Karies entsteht.

Schon gewusst? Dass manche das Zähneputzen vor dem Frühstück empfehlen, könnte an einem Mythos liegen. Richtig ist: "Wenn man seine Zähne starken Säuren aussetzt, etwa durch Orangensaft, und anschließend kräftig schrubbt, dann hat man einen größeren Substanzverlust", so Zimmer. Aber: "Man hat mittlerweile herausgefunden, dass dieses Warten überhaupt nichts bringt."

Fazit: Putzen Sie Ihre Zähne nach dem Frühstück.

Was ist eine gute Zahncreme?

Die Zahnpasta muss Fluorid enthalten. Denn Fluoride stärken den Zahnschmelz und schützen die Zähne somit vor Karies. Für Menschen ab sechs Jahren wird ein Fluorid-Gehalt von 1450 ppm empfohlen.

Die Wirkung des Zähneputzens geht nicht nur vom Putzen an sich aus, sondern auch vom Auftragen der Fluorid-Zahnpasta. "Je häufiger man das macht, umso besser", so Zimmer.

Sollte ich Zahnseide verwenden?

Zahnseide dient dazu, die Zahnzwischenräume zu reinigen. Mit der Zahnbürste kommt man dort nicht immer gut ran. Daher ist Zahnseide eine gute Sache, könnte man annehmen.

Doch wissenschaftliche Studien konnten einen klaren Nutzen von Zahnseide bislang nicht belegen. "Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis, dass die Zahnseide einen besonderen Wert beim Schutz vor Karies und Parodontitis hat", sagt Fickl.

Bei Karies sei der Effekt von Fluorid um ein Vielfaches größer als von Zahnseide. "Bevor jemand versucht, Zahnseide anzuwenden und dabei Fehler macht, sollte er die halbe Minute lieber nutzen, um länger Zähne zu putzen", empfiehlt der Zahnwissenschaftler.

Andersherum sei es aber auch kein Fehler, Zahnseide zu benutzen. Unter einer Bedingung: Sie muss richtig verwendet werden.

Hier kommen die wichtigsten Tipps:

  • Erst Zahnseide benutzen, dann die Zähne putzen, rät Prof. Zimmer.
  • Die richtige Technik sieht so aus: Man führt die Zahnseide einmal durch den Kontaktpunkt zwischen den beiden Zähnen. Dann legt man die Zahnseide einmal an jeden der beiden Zähne an und bewegt den Faden sanft auf und ab.
  • "Wenn Sie mit dem nächsten Zahn weitermachen, müssen Sie die Zahnseide weiter aufrollen." Sonst verteile man die Plaque lediglich von einem Zahn zum nächsten, sagt Fickl.

Bringt eine Mundspülung etwas?

Hier ist die Empfehlung der Experten eindeutig: Mundspülungen sind eine sinnvolle Unterstützung bei der Zahnpflege.

"Je mehr Fluorid, umso besser", sagt Fickl.

Die Spülung ist natürlich kein Ersatz fürs Zähneputzen: "Eine Mundspülung ohne vorherige Reinigung bringt nichts."

Stefan Zimmer rät allerdings von Konzentraten ab. "Das bringt in Bezug auf Krankheitsvorbeugung nichts." Gebrauchsfertige Spülungen mit Fluorid und antibakteriellen Substanzen seien aber zu empfehlen.

"Das ist eine tolle Ergänzung, wenn man Karies oder Zahnfleischbluten nur mit Putzen nicht in den Griff bekommt", sagt der Zahnarzt.

Mundspülung oder doch lieber Ölziehen?

Manche sind der Meinung, dass Ölziehen die bessere Alternative ist, da eine antibakterielle Mundspülung die Mundflora zerstören könnte. Was sagt der Zahnarzt?

"Dass antibakterielle Mundspüllösungen die Mundflora zerstören, ist auch bei langfristigem Gebrauch widerlegt", sagt Zimmer. "Sie sorgen vielmehr für eine Normalisierung der oralen Flora."

Kommerziell erhältliche Mundspüllösungen enthielten nur schwach antibakterielle Stoffe, sagt Stefan Fickl. Sie seien keine Gefahr.

Anders sieht das bei medizinischen Spüllösungen aus, die man nur in der Apotheke bekommt, etwa nach chirurgischen Eingriffen. "Die sind stark antibakteriell und sollten genau aus diesem Grund nicht länger als vier Wochen angewendet werden", so Fickl.

Und: Ölziehen habe praktisch keine Effekte auf die Mundgesundheit.

Was stärkt und was schadet den Zähnen?

Hier kommen die wichtigsten Einschätzungen der Zahnprofis:

1. Sie müssen nicht komplett auf Zucker verzichten.

Ein besonders großer Hebel für die Zahngesundheit ist die Ernährung.

Klar ist, dass Zucker den Zähnen schadet. Aber der steckt in fast allen Lebensmitteln, nicht nur in Süßigkeiten. Überhaupt keinen Zucker aufzunehmen, ist daher schwer bis unmöglich.

"Die Zähne sollten der Nahrung dienen, nicht die Nahrung den Zähnen", sagt Stefan Zimmer.

2. Snacken verhindert die Reparatur der Zähne.

"Die Zähne kommen damit klar, wenn Sie dreimal am Tag etwas essen, das den Zähnen schadet. Aber sie kommen nicht damit klar, wenn Sie das zehnmal am Tag machen", sagt der Zahnmediziner.

Der Grund: Immer, wenn man die Beläge auf den Zähnen mit Zucker "füttert", fällt der pH-Wert ab - in einen Bereich, in dem der Zahnschmelz entkalkt wird. "Es dauert dann ungefähr 45 Minuten, bis der pH-Wert wieder im normalen Bereich ist."

Wer dreimal am Tag isst, hat das Problem für dreimal 45 Minuten. Aber der Speichel hat mehr als 20 Stunden, um die Zähne zu reparieren.

Anders ist das, wenn Sie den Tag über immer wieder snacken. "Dann kommt der pH-Wert über lange Zeit nicht mehr nach oben. Es findet keine Reparatur statt", sagt Zimmer.

3. Verzichten Sie auf zuckerhaltige Getränke.

"Es gibt Hochrechnungen aus den USA, dass jeder zweite Karieszahn bei Jugendlichen auf Softdrinks zurückzuführen ist", sagt Prof. Fickl. "Es hat einen riesigen Effekt, wenn man zuckerhaltige Softdrinks weglässt." Mit zuckerfreien Drinks vermeide man den Schaden.

Zimmer dazu: Wenn man ein zuckerhaltiges Getränk trinkt, dann nicht immer wieder über längere Zeit nippen, sondern schnell austrinken.

Und: Kaffee oder Tee am besten ohne Zucker genießen.

4. Fördern Sie Ihren Speichelfluss.

Alles, was den Speichelflussanregt, unterstützt die Zahngesundheit.

"Speichel wurde lange unterschätzt", sagt Fickl. "Dabei ist es die wichtigste Substanz, die wir im Mund haben." Der Mediziner rät zum Beispiel zu zuckerfreien Kaugummis für zwischendurch.

5. Bissfeste ist besser als weiche Nahrung

Der Grund: Sie setzt sich nicht so stark in die Zwischenräume und setzt Zucker nicht so gut frei. "Der Apfel ist für zwischendurch besser als die Banane", nennt Zimmer als Beispiel.

6. Sie brauchen keine Nahrungsergänzungsmittel.

Mineralstoffe wie Kalzium sind zwar wichtig für die Zähne. Es bringt aber nichts, diese etwa in Tablettenform einzunehmen.

Nur Fluorid habe bewiesenermaßen eine positive Wirkung auf die Zahngesundheit, sagt Zimmer. Und das steckt vor allem in der Zahnpasta.

Gut zu wissen: Auch Schwarzer Tee enthält eine nennenswerte Menge an Fluorid. Ungezuckert ist er der Zahngesundheit also zuträglich.

7. Zigaretten schaden den Zähnen.

Rauchen ist für die Zähne eindeutig schädlich.

Auf Karies habe es zwar keinen Effekt, so Stefan Fickl. "Aber für Parodontitis ist es brutal." Diese entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats ist der häufigste Grund für Zahnverlust. "Und Raucher haben deutlich mehr Zahnverlust als Nichtraucher."

Wie oft sollte ich zum Zahnarzt gehen?

Die allgemeine Empfehlung lautet zweimal pro Jahr.

Allerdings hängt das auch immer vom Krankheitsrisiko ab.

Zahnarzt Zimmer bestellt nicht jeden Patienten zweimal pro Jahr ein. Bei manchen reicht ein Besuch pro Jahr. Andere kommen besser drei- oder viermal zur Kontrolle in die Praxis.

Was bringt eine professionelle Zahnreinigung?

Darüber gibt es noch keine abschließende Klarheit.

Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, dass die Datenlage zur Wirksamkeit einer professionellen Zahnreinigung noch ziemlich unbefriedigend sei. Für Menschen mit guter Mundgesundheit kam das renommierte Cochrane-Forschungsnetzwerk 2022 zu dem Schluss, dass der Nutzen der Reinigung bislang nicht ausreichend belegt ist.

Aus Sicht vieler Zahnmediziner ist das Geld aber gut angelegt. Die Bundeszahnärztekammer bewertet die Maßnahme als durchaus sinnvoll.

Das sind laut den Experten die Vorteile der Zahnreinigung:

  • Hartnäckige Ablagerungen und bakterielle Beläge werden auch an schwer zugänglichen Stellen im Mund entfernt. Eine Politur der Zähne erschwert das Anhaften neuer Bakterien. Und die Fluoridierung mit Lack oder Gel hilft dabei, die Zähne vor Karies zu schützen.
  • Die Zahnärztin oder der Zahnarzt geben wertvolle Tipps für die Zahnpflege zu Hause. Sie zeigen eventuelle Risikostellen auf und motivieren dazu, dort gründlicher zu putzen.
  • Möglicherweise werden Erkrankungen früher erkannt.
  • Die Reinigung hinterlässt ein sauberes, schönes Mundgefühl.

Stefan Zimmer rät Menschen mit einem guten Gebiss zu einer Zahnreinigung pro Jahr. Manche kämen aber auch viermal.

Gut zu wissen: Eine professionelle Zahnreinigung kostet ungefähr zwischen 80 und 120 Euro. Sie ist keine Kassenleistung, einige Krankenkassen zahlen aber einen Zuschuss.



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