Achtung: Diese Veränderungen kommen auf Autofahrer zu

Verkehr Welche Regeln könnten bald kommen

Es gibt Neuigkeiten für alle Autofahrer oder die, die es werden wollen. Nachdem der große Führerscheinumtausch im vollen Gange ist, kommen weitere Änderungen auf die Fahrer und Fahrerinnen zu. Dies betrifft vor allem Fahranfänger. Blick hat alle möglichen Änderungen zusammengefasst:

 

Fahrassistenzsysteme auch in der praktischen Fahrausbildung

Teil der praktischen Fahrausbildung werden zukünftig moderne Fahrassistenzsysteme, da Deutschland bis 2050 klimaneutral werden will und ab 2035 Autos nur noch mit Elektroautobatterie anstatt eines Verbrennungsmotors ausgestattet werden sollen. Damit wird die E-Mobilität gefördert. Zu diesen Fahrassistenzsystemen zählen z.B. der  Geschwindigkeitsassistent (ISA), der Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner oder ein Notbremsassistent. Ab 2024 sollen alle Neuzulassungen serienmäßig mit diesen Systemen ausgestattet sein. 

 

Theorie-Stunden auch online absolvieren

Ein Änderungsvorschlag des Bundesrats zur Fahrerlaubnis-Verordnung liegt der Bundesregierung vor. Darin wurden Online-Theoriestunden bundeseinheitlich geregelt. Nun muss die Regierung darüber entscheiden, ob Online-Theorie in der Fahrausbildung angenommen wird oder alles bleibt, wie bisher.

 

Mindestalter für begleitendes Fahren 

Das Mindestalter für begleitendes Fahren könnte von 17 Jahren auf 16 Jahre herunter gesetzt werden. Diese Regelung wird von der Bundesregierung diskutiert. Grund ist, dass vor allem junge Autofahrer Fehler im Straßenverkehr machen. So sollen die jungen Mitstreiter eher an den Verkehr gewöhnt werden. Das Unfallrisiko soll nach dem Auto Club Europa dadurch "noch weiter gesenkt" werden.

 



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