Tagesausflug oder eine mehrtägige Tour von Hütte zu Hütte? Eine Wanderung im Flachland oder in alpinem Terrain? Je nach Gelände, Dauer und dem eigenen sportlichen Anspruch brauchen Wanderinnen und Wanderer teils unterschiedliche Ausrüstung.
Dieser Überblick erklärt Ihnen alles, was Sie wissen müssen.
Zunächst lassen sich 11 Ausrüstungsgegenstände nennen, die laut Wanderexperten bei fast jeder Wanderung dabei sein sollten:
1. Wanderschuhe
2. Wanderrucksack
3. leichte Wind- und Regenkleidung
4. Sonnenschutz (Kopfbedeckung, Creme, Sonnenbrille)
5. Mückenmittel
6. Wechselwäsche (bei Tageswanderungen ein extra T-Shirt)
7. wärmere Kleidung, die sich nach dem Zwiebelprinzip tragen lässt
8. Wanderkarte
9. Smartphone mit geladenem Akku für den Notfall
10. Proviant
11. Notfall-Apotheke
Steigen wir nun etwas tiefer ein. Am wichtigsten: passende Schuhe.
Wie Sie den perfekten Wanderschuh finden
"Gutes Schuhwerk ist die Basis", sagt Manuel Andrack, passionierter Wanderer und Buchautor. Im Jahr wandert er rund 1500 Kilometer. Er rät zu Modellen, die man am Fuß möglichst wenig spürt. "Vor allem sollte man sich Zeit lassen, den richtigen Schuh zu finden."
Tipp: Manche Geschäfte bieten Kunden an, die Schuhe für Testwanderungen auszuleihen.
Besteht diese Möglichkeit nicht, sollten Sie Wandersituationen gleich im Geschäft simulieren - um direkt herauszufinden, ob der Schuh Druckstellen hinterlässt. Manche Sportgeschäfte bieten dafür einen Mini-Parcours. "Auf einer Bergrampe können Sie zum Beispiel herausfinden, ob der Schuh an der Ferse drückt", sagt Andrack.
"Ist kein Parcours vorhanden, können Sie den Schuh auch beim Treppensteigen beurteilen", sagt Stefan Winter vom Ressort Sportentwicklung beim Deutschen Alpenverein (DAV).
Das sollten Sie bei der Anprobe beachten:
- Schuhe mit richtigen Wandersocken anprobieren.
- Schuhe mindestens 15 Minuten intensiv testen.
- Die Sohle sollte stabil und rutschfest, also profiliert sein und aus einem Spezialgummi bestehen.
- Für guten Halt wichtig: fester Sitz an der Ferse, freie Zehen.
Jens Kuhr vom Deutschen Wanderverband rät: "Probieren Sie Schuhe am Nachmittag an, wenn die Füße bereits beansprucht sind." Wenn Sie morgens ins Geschäft gehen, kann es passieren, dass Sie Schuhe zu klein kaufen. Denn Füße schwellen im Laufe des Tages an und sind dann sowohl in der Länge als auch in Breite etwas größer.
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Bequem und stabil: Wanderschuhe müssen richtig passen. Foto: Henning Kaiser/dpa/dpa-tmn
Halbschuh oder besser knöchelhohe Stiefel?
Das hängt vom Einsatzgebiet ab. Schuhe mit Schaft empfiehlt Wanderexperte Andrack für Strecken, auf denen es bergig wird - und das Risiko größer ist, sich auf technisch anspruchsvolleren Abschnitten den Knöchel anzuschlagen oder umzuknicken.
Tipp: Gegen Verletzungen an den Zehen etwa durch Geröll helfen Modelle mit verstärkten Kappen.
"Im Gebirge sollten es auf jeden Fall Wanderstiefel sein", sagt Klaus Erber, 1. Vorsitzender des Deutschen Wanderinstituts. Im Flachland tun es auch Wanderhalbschuhe. Sie sind meist flexibler und leichter.
Wanderschuhe sind idealerweise:
- wasserdicht oder stark wasserabweisend
- gut belüftet
- strapazierfähig
Welche Typen von Wanderschuhen gibt es?
Die Schuhtypen variieren je nach Einsatzzweck. Der Deutsche Alpenverein (DAV) gibt dazu einen Überblick:
- Allround-Outdoor-Halbschuh: Mit stabilem Bodenaufbau und griffigem Profil vom Flachland bis ins Mittelgebirge einsetzbar. Vorteile: gute Bewegungsfreiheit und niedriges Gewicht.
- Wanderstiefel: Das hochgezogene Stiefeldesign schützt die Knöchel zusätzlich vor Anschlagen und stabilisiert die Gelenke.
- Trekkingstiefel: Bergschuh in Stiefelform für anspruchsvolle Touren wie mehrtägige Wanderungen von Hütte zu Hütte. Bei einem harten Untergrund ist eine sich selbst reinigende und tief eingeschnittene Profilsohle empfehlenswert. An manchen Modellen lassen sich Steigeisen für Gletschertouren befestigen.
- Klassischer Bergstiefel: Nochmals robuster und auch wärmer. Besonders für den Einsatz im Hochgebirge konzipiert. Üblicherweise lassen sich Steigeisen mit Kipphebelbindung anbringen.
Welches Material ist besser - Leder oder Kunstfaser?
Ein hoher Kunstfaseranteil sorgt für ein leichtes Tragegefühl. Außerdem macht er die Schuhe sehr atmungsaktiv.
Lederschuhe sind prinzipiell schwerer, auch wenn es Schuhe mit Lederarten in verschiedenen Dicken gibt. Sie punkten aber meist langfristig im Tragekomfort, weil das Naturmaterial sich den Füßen anpasst.
Leder nimmt Fußschweiß besonders gut auf, trocknet aber länger als Schuhe zum Beispiel mit Goretex-Membran. Lederschuhe können im Sommer außerdem warm werden. Alternative sind Schuhe mit wasserdichter Außenschicht aus Goretex oder ähnlicher Membran.
Leder bedarf regelmäßiger Pflege, am besten mit speziellem Schuhwachs. Öl oder Fett kann laut DAV die Poren verschließen.
"Als Material hat sich Leder bewährt. Richtig gepflegt ist es wasserabweisend und im Sommer nicht zu warm", sagt Kuhr.
Viele Hersteller setzen auf eine Kombination aus Leder und zusätzlicher Membran, um die Schuhe wasserdicht zu machen.
Kostenpunkt: Gute Wanderschuhe gibt es den Experten zufolge je nach Anspruch und Ausführung ab rund 80 bis 150 Euro.
Spar-Tipp: Kaufen Sie nicht das neuste Modell, das ist meist teurer. Experte Erber probiert bei Neukauf Schuhe aus der Vorsaison an.
Wie Sie den idealen Wanderrucksack finden
Ist die Tour länger als ein Spaziergang, benötigen Sie einen guten Rucksack - für Proviant und Regenkleidung. Anfängern, die erst einmal eine Schnupperwanderung unternehmen, empfiehlt Klaus Erber: "Nehmen Sie ein Daypack, das Sie vielleicht ohnehin schon haben."
Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind oder die Touren länger dauern, sollten Sie einen richtigen Wanderrucksack auf den Rücken schnallen. Die Größe ist von der Dauer der Wanderung abhängig.
Der Deutsche Wanderverband empfiehlt...
- für Tageswanderungen Rucksäcke mit etwa 30 Litern Volumen.
- bei Mehrtagestouren zehn Liter mehr, also 40 Liter.
"Bei einer Mehrtagestour kommt es natürlich darauf an, was für die Übernachtung und die Verpflegung mitgenommen werden muss oder ob alles unterwegs eingekauft wird", sagt Jens Kuhr. Wer Zelt und Schlafsack dabei hat, braucht einen größeren Rucksack.
Immer daran denken: Weniger ist mehr. Jedes Gramm muss der Wanderer mitschleppen. Also genau überlegen, was Sie wirklich brauchen.
Stehen Sie im Sportgeschäft vor der Wand mit Rucksäcken, kann die Vielfalt erschlagend sein. Diese Tipps helfen bei der Auswahl:
- Lassen Sie sich beim Testen viel Zeit.
- Probieren Sie den Rucksack mit Inhalt und Gewicht aus.
- Sparen Sie Geld, indem Sie zu Vorsaison-Modellen greifen.
Die folgenden Merkmale zeichnen einen guten Rucksack aus:
- gute Polsterung vor allem an den Gurten
- viele Verstellmöglichkeiten zur individuellen Anpassung
- breiter Hüftgurt und ein Brustgurt für gute Gewichtsverteilung
- Abstandshalter für weniger Schweiß am Rücken
- viele Fächer für übersichtliches Packen
- integrierter Regenschutz
Kostenpunkt: Gute Tagesrucksäcke gibt es ab rund 50 Euro.
Tipp: Qualitätsmodelle lassen sich in Produkttests finden. Doch über den Besuch im Fachgeschäft geht laut Erber nichts: "Die Beratung kriege ich so nicht im Internet."
Der Rucksack sollte nicht nur bequem sitzen, sondern auch den Inhalt vor dem nächsten Schauer schützen. Hier ist ein integrierter Regenschutz zum Ausrollen sehr praktisch.
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Wichtig für die Tour ist ein gut sitzender Rucksack. Foto: Uwe Zucchi/dpa-tmn
Brauchen Frauen einen speziellen Rucksack?
Für alle Menschen gilt: Sie sollten einen Rucksack in der richtigen Größe verwenden. Doch Männer und Frauen haben meist unterschiedliche Körperproportionen.
Seit einigen Jahren gibt es daher Rucksäcke, die speziell auf Frauen abgestimmt sind. Diese Modelle haben folgende Merkmale:
- Die Rückenpartie ist kürzer, weil Frauen meist längere Beine und im Verhältnis dazu einen kürzeren Rücken haben. Dadurch reduziert sich aber das Tragevolumen.
- Weil Frauen schmalere Schultern haben, liegen auch die Schultergurte enger beieinander. Sie sind anders geschnitten.
- Der Hüftgurt ist der weiblichen Anatomie angepasst. Das Gewicht verteilt sich besser auf die Hüfte. Das vermeidet Druckstellen.
Wie schwer darf der Rucksack höchstens sein?
Nehmen Sie so wenig wie möglich mit auf Ihre Wanderung. Jedes Gramm im Rucksack zerrt irgendwann am Rücken. "Je leichter, desto besser", rät Kuhr. "Trotzdem sollte am Ende alles dabei sein."
3 Tipps als Orientierung:
- "Wenn man nichts gewöhnt ist, dann können schon fünf Kilo zu viel sein", sagt Erber.
- Wer normal fit ist, sollte für Tagestouren mit einem Richtwert von sechs bis acht Kilo rechnen, damit es nicht zu anstrengend wird.
- Erfahrene und trainierte Wanderer kommen laut DAV-Experte Stefan Winter auch mit zehn Kilo gut klar. "Mehr sollte es nicht sein, sonst wird es unnötig unangenehm."
Hinweis: Geht es auf mehrtägige Trekking-Tour, muss mehr Equipment mit. Die größeren Rucksäcke speziell für solche Einsatzzwecke sollten vollgepackt aber auch nicht mehr als rund 20 Kilo wiegen.
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Trinken und Essen einpacken: So wird die Wanderung zum Genuss. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Was es bei der Verpflegung zu beachten gilt
Wichtig: Nehmen Sie genügend zu trinken mit.
DAV-Experte Winter rät, pro Stunde mindestens 250 Milliliter Flüssigkeit zu sich zu nehmen und mit mindestens einem Liter im Gepäck zu starten. So sind Sie zumindest für eine Halbtagestour gut versorgt. Sie sollten dann aber sicher sein, dass Sie den Getränkevorrat unterwegs auffüllen können.
Tipp: Bei Hitze sollte der Getränkevorrat größer sein, weil der Körper durchs Schwitzen viel Flüssigkeit verliert. Ideal sind Winter zufolge leicht gesüßter Tee oder ein isotonisches Sportgetränk.
Für Kinder sind Wasser oder ungesüßter Früchtetee gut geeignet.
Energie für unterwegs: Welcher Proviant ist optimal?
Bei vielen Wanderungen gibt es Einkehrmöglichkeiten. Achten Sie aber vorab auf Ruhetage. Nicht jede Alm ist immer bewirtschaftet. Zur Sicherheit also immer auch eigenen Proviant einpacken.
Damit Sie bei Kräften bleiben, eignet sich laut Deutschem Wanderverband Folgendes gut:
- belegte Vollkornbrote
- Obst und Gemüse wie Äpfel, Birnen, Bananen, Karotten, Radieschen, Gurke und Paprika
- getrocknete Früchte und Nüsse
Übrigens: Müsliriegel sind laut DWV oft weniger hilfreich, da sie viel Fett und Zucker enthalten, der zwar schnell ins Blut geht - doch genauso schnell droht danach der Leistungseinbruch.
Ein Richtwert für die Menge: 100 Kalorien pro Stunde sollten Sie zu sich nehmen. Das entspricht ungefähr einer Banane, einer Handvoll Mandeln oder vier Reiswaffeln. Letztere sind sehr leicht.
Tipp: Entlasten Sie den Rucksack. Essen Sie erst schweren Proviant.
Spezielle Trekkingnahrung hat wenig Gewicht und große Wirkung. Denn die dehydrierten Mahlzeiten sind sehr leicht, haben aber zugleich einen hohen Energiegehalt. Sie eignen sich besonders für Mehrtagestouren. Hier gibt es zum Beispiel Pasta mit Käsesoße oder Huhn mit Reis, aber auch vegane Varianten.
So funktioniert es: Gießen Sie die Nahrung einfach mit heißem Wasser auf und rühren Sie gut um. Sie brauchen also einen Gaskocher.
"Mit 100 Gramm Trekkingnahrung kommt man auf genauso viele Kalorien wie mit 400 Gramm Dosenravioli", erklärt der Deutsche Alpenverein. Bei Mehrtagestouren sollten Sie bedenken, dass Sie Kochutensilien und zusätzlich Wasser mitschleppen müssen.
Übrigens: Bei der Mahlzeit unterwegs sollten Sie auch an die Umwelt denken. Stichwort Müllvermeidung. Erber rät, auf Verpackungen möglichst zu verzichten. "Die Brotzeit nehmen Sie in einer Proviantbox mit, Getränke am besten in wieder befüllbaren Flaschen."
Tipp: Müllbeutel nicht vergessen. "Alles, was Sie in die Natur reinbringen, müssen Sie auch wieder mit rausnehmen", sagt Manuel Andrack. Mit Mülleimern am Wegesrand oder an der Hütte sollten Sie nicht rechnen. In der Regel werden dort keine Eimer aufgestellt, weil Wildtiere den Müll nachts durchwühlen würden.
Was gehört in die Notfall-Apotheke?
Experten vom Deutschen Wanderverband und Alpenverein raten dazu, folgende Gegenstände für den Notfall einzupacken:
- Pflaster
- Desinfektionsmittel zur Wundversorgung
- Mullbinde
- Dreieckstuch für Verbände oder als Armtragetuch
- Zeckenzange
- Blasenpflaster
- individuelle Medikamente etwa gegen Allergie
Manchmal geht es in abgelegenere Gegenden. Dort lässt medizinische Hilfe womöglich auf sich warten. Außerdem kann es im Gebirge selbst im Sommer teils empfindlich kalt werden. Daher empfiehlt Stefan Winter eine zusätzliche Rettungsdecke. "Das hilft gegen Auskühlen, falls jemand verletzt mal nicht weiterkommt", sagt der DAV-Experte.
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Für den Notfall: Blasenpflaster in die Reiseapotheke packen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Was sollten Sie beim Packen beachten?
Beim Packen gelten laut Winter folgende Grundregeln - und zwar unabhängig von der Größe des Rucksacks:
- Schwere Dinge körpernah einpacken und nicht zu weit oben. Das gilt für Wasser, Proviant, Campingkocher und Zeltheringe. So liegt der Schwerpunkt ideal und das Tragen fällt leichter.
- Was Sie selten brauchen, muss nicht griffbereit sein und kommt nach unten - etwa Wechselwäsche, der Biwaksack und die Daunenjacke. Den Boden prall ausfüllen.
- Tagesproviant sollte in Boxen geschützt und gut erreichbar sein.
- In die Deckel- und Seitentaschen kommen kleine Utensilien wie Telefon, Taschenmesser, Fotoapparat, Mückenspray und Sonnenschutz.
- Teleskopstöcke können Sie seitlich am Rucksack anbringen.
Wie sinnvoll sind Wanderstöcke?
Vielleicht fragen Sie sich, ob Sie Wanderstöcke benötigen. Die Antwort: Es hängt von den Höhenmetern ab. "Bei Touren ab 800 Höhenmetern sind Stöcke empfehlenswert", sagt Winter. Man braucht sie also vor allem bei Wanderungen im Gebirge.
Manual Andrack, der viel in Deutschlands Flachland, aber auch in Mittelgebirgen unterwegs ist, benutzt selten Stöcke.
Doch das Gehen mit Stöcken bietet durchaus Vorteile:
- Das Körpergewicht wird besser verteilt.
- Man ist auf Geröll trittsicherer.
- Auf Dauer werden Knie- und Hüftgelenke geschont.
Natürlich können Sie auch mit einem einzelnen Wanderstock aus Holz losziehen. Doch die genannten Vorteile spielen Wanderstöcke erst richtig aus, wenn Sie diese paarweise benutzen.
Was gibt es beim Kauf von Wanderstöcken zu beachten?
Im Handel gibt es viele Modelle. Zunächst einmal bestehen sie aus verschiedenen Materialien wie Aluminium oder Carbon.
- Alu-Stöcke sind günstiger.
- Carbon punktet mit seinem Leichtgewicht. Doch der Kunststoff ist anfälliger gegen plötzliche Brüche.
Ein weiterer Unterschied ist die Konstruktionsweise.
- Faltstöcke sind aus Rohrsegmenten mit innenliegenden Schnüren, die Sie zusammenstecken müssen.
- Die Rohre von Teleskopstöcken sind bereits ineinander gesteckt und werden zum Gebrauch auseinandergezogen. Sie sind in der Länge weiter verstellbar als Faltstöcke und eignen sich auch für Personen unterschiedlicher Körpergrößen.
Kostenpunkt: Rund 60 Euro sollten Sie für gute Stöcke investieren. Die lohnen sich aber erst, wenn Sie kein Anfänger mehr sind.
Was brauchen Anfänger also wirklich?
Sie müssen nicht gleich in eine Materialschlacht ziehen, wenn Sie wandern wollen. Der Sport ist wunderbar unkompliziert, auch beim Equipment. Oft brauchen Sie nicht viel mehr als feste Schuhe.
Anfängern rät Manuel Andrack: "Geht erst mal los und schaut, was ihr braucht." Winter findet: "Einsteigern genügt Freizeit- oder Sportkleidung, Sie müssen sich nicht gleich teuer eindecken."
Tipp: Vermeiden Sie, sich Hightech-Trekking-Ausrüstung anzuschaffen, bevor Sie wissen, ob Sie diese jemals benötigen.
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