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Die Mythen der Wikinger
Die Mythen der Wikinger
Beschreibung
Erneut liegt der Fluch des Rings über dem Reich der Menschen. Regin, der Sohn des getöteten Zauberers, will sich an seinem Bruder Fafnir rächen, der sich in Gestalt eines Drachen des väterlichen Schatzes und des magischen Rings bemächtigt hat. Regin trifft einen jungen Mann namens Sigurd und bittet ihn, den Drachen herauszufordern. Als Sigurd merkt, dass Regin ihn manipuliert, tötet er zuerst den Drachen und dann Regin. Den Schatz verteilt er unter den Armen und Bedürftigen. Als Sigurd kurz darauf die junge Gudrun und ihren Bruder Gunnar kennenlernt, verkleidet er sich aus Freundschaft und Abenteuerlust als Gunnar und befreit Brünhild, Gunnars Angebetete. Brünhild ist eine ehemalige Walküre, die sich einst Odins Befehl widersetzte und zur Strafe in ewigen Schlaf fiel. Sollte sie jemand befreien, ist sie dazu verdammt, ihren Retter zu heiraten. Sigurd heiratet Gudrun und Gunnar heiratet Brünhild, die glaubt, Gunnar habe sie befreit. Als sie merkt, dass sie getäuscht wurde, will sie Sigurd töten lassen. Odin, der sich den tapferen Sigurd schon lange für sein Totenheer wünscht, hilft Gunnar, Sigurd zu töten. Währenddessen rettet Loki die Götter, indem er Idunn und ihre goldenen Äpfel unter den gefährlichsten Umständen zurück nach Asgard bringt. Trotz seiner Heldentat misstrauen ihm die Götter und halten ihn für einen Betrüger