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Die Mythen der Wikinger
Die Mythen der Wikinger
Beschreibung
Odin ist nach wie vor um die Sicherheit Asgards bemüht und beschließt, eine Armee der tapfersten Männer aufzustellen. Den besten Soldaten verspricht er Ruhm, um sie dann zu verraten und auf dem Schlachtfeld sterben zu lassen. Seine Walküren, kriegerische Jungfrauen, die auf schrecklichen Pferden reiten, bringen die Krieger in eine große Halle namens Valhalla, wo sie die Armee der Toten bilden sollen. Währenddessen durchstreift Kvasir, ein perfektes Wesen, geschaffen aus dem Speichel der Götter, die neun Welten, um Wissen zu lehren. Eines Tages trifft er auf zwei Zwerge, die von Alchemie besessen sind. Diese ermorden ihn und machen aus seinem Blut einen magischen Trank, der jeden, der ihn trinkt, in einen Dichter verwandelt. Besorgt macht sich Odin auf die Suche nach Kvasir. Er überlässt seiner Frau Frigg die Herrschaft über Asgard, zusammen mit seinen Brüdern Vili und Vé. Frigg, die seit langem eifersüchtig auf Freya ist, entdeckt, dass diese einen heimlichen Geliebten hat und ihm zuliebe eine Riesin in die Mauern von Asgard eingeschleust hat. Als ihr Mann zurückkehrt, denunziert Frigg ihre Rivalin bei Odin. Wütend befiehlt der Vater aller Dinge Loki, Freyas wertvollsten Besitz zu stehlen: das magische Halsband Brisingamen. Doch der Gott Heimdall, ein Verbündeter von Freya, erkennt den Übeltäter. Er verwandelt sich in eine Robbe und fordert Loki zum Duell. An einem einsamen Strand kommt es zum erbarmungslosen Kampf zwischen den Göttern. Loki, gedemütigt und verletzt, entdeckt neue Gefühle in sich: Wut und Groll