Rotation gegen St. Pauli: Leipzig peilt Achtelfinale an

DFB-Pokal Im vergangenen Jahr scheiterte RB Leipzig bereits in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Dieses Szenario soll sich nicht wiederholen.

Leipzig. 

RB Leipzig peilt unbeeindruckt von Verletzungssorgen und großer Personalrotation das Achtelfinale des DFB-Pokals an. Der zweimalige Pokalsieger trifft am Dienstag (18.00 Uhr/Sky) auf den FC St. Pauli, muss dabei auf den angeschlagenen Stammtorwart Peter Gulacsi verzichten. Für den Ungarn spielt der Belgier Maarten Vandevoordt. Zudem werden Loïs Openda, Lutsharel Geertruida und Castello Lukeba wohl eine Pause bekommen. 

In der Bundesliga kam Leipzig in Hamburg im September nur zu einem 0:0. Ein Szenario, das sich ebenso nicht wiederholen soll wie das Zweitrunden-Aus im Pokal in der Vorsaison. "Letztes Jahr sind wir früh ausgeschieden", sagte Trainer Marco Rose. Gegen den Bundesliga-Aufsteiger werde er mehr rotieren als zuletzt: "Wir kommen jetzt in eine Phase, in der wir jeden brauchen."



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