Das kann sein Jahr werden: Denn schon zu Beginn gab es eine große Veränderung. Er wohnte einige Jahre in Leipzig, im Januar zog er wieder in seine Heimat nach Dresden. Seit seiner Kindheit träumte er von der großen Bühne, schon mit zwölf Jahren schrieb er seine ersten Titel. Er brachte sich das Gitarrespielen selbst bei, Klavier wurde im Alter von sechs Jahren in der Musikschule gelernt. Seine musikalischen Vorbilder sind die Beatles, Roland Kaiser und Udo Jürgens, der leider nicht mehr lebt.

 

Die Bühnen sind sein Zuhause

Seit nunmehr zehn Jahren steht er auf den Brettern, die die Welt bedeuten, und tritt gerne vor seinen vielen Fans auf. "Es war schon mein Kindheitstraum als Musiker aufzutreten, und den habe ich mir erfüllt" sagt der sympathische Dresdner. Unzählige Auftritte in Deutschland, Polen, der Schweiz und auf seiner Lieblingsinsel Kreta, zu der er jedes Jahr eine selbstorganisierte Schlagerreise veranstaltet. Er hat sich in der Szene einen Namen gemacht und hat bisher drei Alben veröffentlicht. Mit dem Lied " Die Frau aller Frauen" stürmte er die deutschsprachigen und europäischen Hitparaden.

In der MDR Hitparade mit Bodo Gießner belegte er mit vielen seiner Single-Titel wochenlang die Nummer 1, mit dem Song "Zwei Freunde" wurde auch das MDR Fernsehen auf ihn aufmerksam und verpflichtete ihn für die Sendung "Musik für Sie". Wenig später gewann er mit seinem Titel "Holijadijaho" den "Hit des Monats" bei Bernhard Brink in der Sendung "Schlager des Monats".

 

Auszeit der Pandemie wurde genutzt

Auch Rene Ulbrich wurde ausgebremst. Er hatte im Jahr 2020 und 2021 nur wenige Auftritte. Diese Zeit nutzte er um neue Songs zu schreiben. Herausgekommen sind 13 Titel, ganz persönliche Titel. Sein nunmehr viertes Album "Kein Poet" wird am 18. März veröffentlicht, auch eine limitierte Fanbox gibt es. Im Vorfeld wurde der Titel " Halleluja" und "Mutterherz" veröffentlicht. Es gibt dazu noch die passenden Videos, die auf Youtube zu tausenden angeklickt werden. Auch in Bernhard Brinks Sendung "Schlager des Monats" wurde der Titel "Mutterherz" als Neuvorstellung präsentiert.

Renes Traum ist es mit dem Album "Kein Poet" die deutschen Albumcharts zu erreichen. Die jetzige Lage in der Ukraine lässt ihn nicht los. Selbst ist er als Halbweise aufgewachsen und leistet jetzt seinen Beitrag: Er spendet von jeder verkauften CD einen Teil für ukrainische Waisenkinder.

 

Großes Fankonzert am Samstag

Am Samstag, 19. März, um 20 Uhr im "Mittelsächsischen Theater" Döbeln spielt er sein einziges Solo-Konzert in 2022! Er freut sich auf seine Fans auf das Wiedersehen nach sehr langer Zeit. Es gibt noch Karten für dieses Event.

 

Gemeinsam mit Ross Antony Fans überraschen

In der MDR-Sendung "Musik für Sie" werden Fans überrascht. Ross Antony und René Ulbrich brachten Stimmung und großes Erstaunen in einen Bäckerladen eines Dresdener Einkaufszentrums. Diese Fanüberraschung ist am 22. April ab 20.15 Uhr in der Sendung zu erleben. Mehr auch online unter www.rene-ulbrich.de