Der erste Unfall ereignete sich auf der A14 in Richtung Dresden bei der Anschlussstelle Leipzig Nordost. Dienstagabend fuhr der 40-jährige Fahrer eines PKW Porsche auf der A14 in Richtung Dresden und wechselte auf den linken Fahrstreifen, um an einem LKW vorbeizufahren. Beim Vorbeifahren verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam ins Schleudern. Er streifte mit seinem Fahrzeug die Mittelschutzplanke, schleuderte anschließend über die Fahrbahn nach rechts, fuhr durch die neben der Fahrbahn befindliche Begrünung und durchbrach die linke Schutzplanke der Auffahrt Anschlussstelle Nordost. Nachfolgend kollidierte er mit der rechten Schutzplanke der Auffahrt und kam dort zum Stehen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 34.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Auffahrt Leipzig-Nordost gesperrt werden.

 

Leisnig (Börtewitz), A14 in Richtung Magdeburg

Der 29- jährigeFahrer eines Mercedes Sprinter fuhr Dienstagabend auf der A14 in Richtung Magdeburg. In Höhe des Kilometer 31,9 kam er ins Schleudern und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. In der weiteren Folge fuhr er nach rechts gegen eine im rechten Fahrstreifen befindliche Sattelzugmaschine und anschließend gegen die Mittelschutzplanke. Der 29-Jährige wurde schwer verletzt und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden wurde mit etwa 15.000 Euro beziffert.

 

A14 Kilometer 57/ in Richtung. Magdeburg

Dienstagabend fuhren auf der rechten Fahrspur der A14 ein LKW und dahinter ein PKW in Fahrtrichtung Magdeburg. Auf Höhe des Kilometer 57 musste der LKW-Fahrer sein Fahrzeuggespann stark abbremsen, weil ihn ein weiterer unbekannter PKW von rechts, über den Seitenstreifen, überholte und schnitt. Der dahinter fahrende 34- jährige PKW-Fahrer kam daraufhin aufgrund eines zu geringen Abstandes und unangepasster Bereifung nicht mehr rechtzeitig zum Stehen und fuhr frontal auf den Auflieger auf. Der PKW musste abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Personen wurden nicht verletzt.