Oberstdorf. Heute startet die 70. Vierschanzentournee in Oberstdorf. Bei der Jubiläumsausgabe stellt sich aus deutscher Sicht die Frage: Kann es, nachdem vor 20 Jahren mit Sven Hannawald letztmalig ein Deutscher die Tournee gewann, Karl Geiger schaffen, den Gesamtsieg zu holen? Sechs der sieben nominierten Deutschen, darunter auch der Vorjahressieger von Oberstdorf, Lokalmatador Karl Geiger, haben sich für das Auftaktspringen qualifiziert. Lediglich Andreas Wellinger (SC Ruhpolding) muss nach verpasster Qualifikation heute zuschauen. Kurz vorm Start geben Trainer und Springer Interviews zu ihrem Gefühl vor dem Auftakt.
Stefan Horngacher, Bundestrainer Skisprung Herren:
"Wir freuen uns sehr auf die 70. Auflage der Vierschanzentournee. Die Tradition der Tournee ist einzigartig. Ein weiteres Kapital mitgestalten zu können, erfüllt uns mit Stolz. Auch wenn es natürlich sehr bedauerlich ist, wenn auch in diesem Jahr die Ränge pandemiebedingt leer bleiben. Umso mehr wollen wir jetzt absolute Top-Leistungen für die Fans zuhause zeigen und für unseren Sport werben. Wir starten mit guten Vorleistungen in diese Tournee, die Formkurve unserer Aktiven steigt und entsprechend positiv und motiviert sehen wir dem Event entgegen.
Unsere Aktiven haben in dieser noch jungen Saison bereits sehr gute Leistungen gezeigt. Karl Geiger trägt zurecht das gelbe Trikot des Weltcup-Führenden und Markus Eisenbichler rangiert in der Rangliste auf Platz sieben. Beide zählen zum Kreis der Favoriten und beide möchten dieser Rolle auch gerecht werden.
Doch auch die anderen Springer aus unserem Team brauchen sich nicht zu verstecken: Pius Paschke, Stephan Leyhe, Constantin Schmid und nicht zuletzt Andreas Wellinger springen auf hohem Niveau und haben in den letzten Jahren schon gezeigt, dass ihnen die Schanzen liegen. Sehr erfreulich sind auch die Leistungen von Severin Freund. Severin hat mit Podestplatzierungen im Continentalcup einen weiteren Startplatz für das Team geholt. Damit komplettiert er die Weltcup-Mannschaft ab dem Auftakt in Oberstdorf.
Die internationale Konkurrenz ist groß. Ob aus dem Lager der Japaner mit Ryoyo Kobayashi, dem wiedererstarkten Norwegern Halvor Egner Granerud, Marius Lindvik und Daniel-Andre Tande oder den Österreichern Jan Hörl und Stefan Kraft. Und die Tournee wäre nicht die Tournee, würden sich in Oberstdorf nicht Vorjahressieger Kamil Stoch sowie ein, zwei Springer, die aktuell keiner auf dem Zettel stehen hat, ins Rampenlicht springen.
Wir haben im Rahmen der Sommervorbereitung verstärkt auf der Bergiselschanze in Innsbruck trainiert. Denn dort mussten wir in den vergangenen Jahren immer wieder Rückschläge im Kampf um den Tourneesieg hinnehmen. Ziel dieser zusätzlichen Einheiten war es, den Rhythmus der Schanze schneller und besser aufnehmen zu können.
Eine weitere Veränderung im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist die Beschickung unserer Nationalen Gruppe im Rahmen der Tournee. Diese kommt erstmals beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen zum Einsatz. In der Folge stehen uns dann mit Titisee-Neustadt, Willingen und dem Skiflug-Weltcup in Oberstdorf noch weitere Einsatzmöglichkeiten in dieser Saison zur Verfügung. Eine Entscheidung darüber treffen wir im Nachgang der Tournee."
Karl Geiger
"Mit der Tournee steht der erste Groß-Event in diesem Winter vor der Tür. Ich bin echt gespannt, denn es ist immer eine besondere Veranstaltung. Es hat den gewissen Reiz mit den vier Schanzen in kurzer Zeit, und dabei muss man sich vielen Herausforderungen stellen. Ich glaube dass wir als Team ganz gut aufgestellt sind und mit breiter Brust loslegen können. Klar könnte man sagen, die letzten Jahre ist es ein bisschen unglücklich gelaufen, aber ich sehe das anders: Es ist gut gelaufen, wir haben gute Platzierungen gemacht. Klar konnten wir bisher nicht den Gesamtsieger stellen, sind aber immer nah dran gewesen. Wir wissen, dass wir die Schanzen können, wir sind gut aufgestellt und nehmen die Herausforderung als Team an."
"Ich freue mich mega auf die Tournee. Es ist heuer eine etwas andere Ausgangsposition, ich bin gut drauf, ich mag die vier Schanzen und möchte Schritt für Schritt gehen. Aktuell zähle ich nicht zu den Topfavoriten, kann mich also ganz auf meine Sache konzentrieren. Wir werden im Team mit breiter Brust anreisen, wollen gute Sprünge abliefern, und dann sehen, wofür es am Ende reicht."
Severin Freund
"Ich freue mich wahnsinnig, dass ich bei der Tournee dabei bin. Ich habe jetzt den kleinen Umweg über den Continentalcup nehmen müssen, da ich nicht gleich von Anfang an in der Weltcup-Mannschaft dabei war. So ist im Moment die Situation im deutschen Skisprung: Wir haben, meiner Meinung nach, im Moment international das stärkste Team. Da ist es kein Selbstläufer, dass man sich intern durchsetzt. Die Sechs, die am Start waren, haben sich bisher alle eindrucksvoll bewiesen. Auch der Continentalcup ist kein Selbstläufer, dort wird mit harten Bandagen gekämpft. Dennoch bin ich eigentlich ganz happy damit, wie es gelaufen ist, und ich bin froh, den siebten Startplatz für unser Team geholt zu haben. Mit großer Vorfreude geht es jetzt in's erste Tourneespringen nach Oberstdorf. Dort will ich schauen, wie ich reinkomme, eine gute Performance zeigen und die nächsten Schritte machen. Natürlich hätte mich die Unterstützung der Zuschauer in Oberstdorf und Garmisch gefreut, aber da kann man nichts machen, die Entscheidungen treffen andere. Dann werden wir als Sportler den Spirit hochhalten und die Energie, die von den Leuten am Fernseher zu uns kommt, aufsaugen."
Stephan Leyhe
"Mit der Vierschanzentournee steht das erste Highlight unserer Saison an. Für mich persönlich ein emotionales Ereignis. Ich habe schon einmal mit dem dritten Platz in der Gesamtwertung ein Podest erreicht, an das ich mich gerne zurückerinnere. Auf der anderen Seite habe ich auch schon viel gelernt auf der Tournee, denn die Krux an der Geschichte ist, dass man über die acht bis zehn Tage ein konstant gutes Niveau abliefern muss, möchte man ganz vorne mit dabei sein. Mir ist das wie gesagt schon mal gelungen, und ich weiß, dass ich das kann. In diesem Jahr muss ich noch ein wenig an meiner Form feilen, gehe aber trotzdem frohen Mutes und sehr zuversichtlich in die Tournee. Sehr gerne hätten wir Zuschauer bei den deutschen Stationen in den Stadien gehabt. Es tut uns sehr leid, dass das nicht der Fall sein wird. Nichtsdestotrotz wollen wir unsere besten Sprünge zeigen und weit springen."
Pius Paschke
"Ich freue mich riesig auf die Tournee. Auch wenn es schade ist, dass in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen keine Zuschauer bei den Wettkämpfen sein können. Aber vielleicht ist ja dann gerade der Wechsel mit Zuschauern in Innsbruck und Bischofshofen ganz cool. Ich nehme mir vor, die beste Tournee bisher zu springen. Letztes Jahr ist es leider etwas durchwachsen in Oberstdorf losgegangen. Das möchte ich besser machen. Wir kennen die Schanzen, haben auf allen zu Genüge trainiert, und daher bin ich richtig heiß auf die Tournee."
Contantin Schmid
"Die Tournee ist immer ein tolles Ereignis, ein Highlight in der Saison mit den Heimspringen. Diesmal leider ohne Zuschauer. Es wäre sehr schön gewesen, wenn es dieses Jahr wieder geklappt hätte. Aber jetzt ist es so, und nichtsdestotrotz freue ich mich drauf. Ich mag alle Tourneeschanzen und hoffe, dass es für unser momentan sehr starkes deutsches Team eine erfolgreiche Tournee wird."
Andreas Wellinger, der leider zuschauen muss
"Weihnachten ist immer eine gute Zeit, um nochmal herunterzufahren. Mit der Familie entspannen, ein paar Plätzchen essen, bevor es dann in Oberstdorf mit der Tournee losgeht. Leider ohne Zuschauer, wir hätten uns extrem gefreut, wenn Publikum in den Stadien gewesen wäre, aber wir wissen, dass alle, die vor dem Fernseher sitzen, hinter uns stehen. Die Challenge ist, in Oberstdorf gut in die Tournee zu starten. Eine Schanze auf der wir in den letzten Jahren viel trainiert haben, und da auch gut Skispringen können. Auch die Schanzen in Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen habe ich schon gut meistern können. Wichtig ist für mich, meine Form weiter zu stabilisieren, dass die Sprünge konstanter kommen. Hier gab es in den letzten Wochen noch zu viel auf und ab. Ich freue mich auf die Tournee und hoffe mit guten Sprüngen die Zuschauer begeistern zu können."
Programm:
Oberstdorf (GER)
- Mi., 29.12.2021, 16:30 Uhr (MEZ): Herren, Einzel, 1. Durchgang, HS 137, anschließend Finale
Garmisch-Partenkirchen (GER)
- Fr., 31.12.2021, 14:00 Uhr (MEZ): Herren, Qualifikation, HS 142
- Sa., 01.01.2022, 14:00 Uhr (MEZ): Herren, Einzel, 1. Durchgang, HS 142, anschließend Finale
Innsbruck (AUT)
- Mo., 03.01.2022, 13:30 Uhr (MEZ): Herren, Qualifikation, HS 130
- Di., 04.01.2022, 13:30 Uhr (MEZ): Herren, Einzel, 1. Durchgang, HS 130, anschließend Finale
Bischofshofen (AUT)
- Mi., 05.01.2022, 16:30 Uhr (MEZ): Herren, Qualifikation, HS 142
- Do., 06.01.2022, 16:45 Uhr (MEZ): Herren, Einzel, 1. Durchgang, HS 142, anschließend Finale
Deutsches Aufgebot
- Karl Geiger (SC Oberstdorf)
- Markus Eisenbichler (TSV Siegsdorf)
- Severin Freund (WSV DJK Rastbüchl)
- Stephan Leyhe (SC Willingen)
- Pius Paschke (WSV Kiefersfelden)
- Constantin Schmid (WSV Oberaudorf)
- Andreas Wellinger (SC Ruhpolding)
PODESTPLÄTZE DER VIERSCHANZENTOURNEE 2020/21 bis 1952/1953 (Plätze 1/2/3 der Gesamtwertung)
2020/21 - Kamil Stoch (POL)/Karl Geiger (GER)/Dawid Kubacki (POL)
2019/20 - Dawid Kubacki (POL)/Marius Lindvik (NOR)/Markus Eisenbichler (GER)
2018/19 - Ryoyu Kobayashi (JPN)/Markus Eisenbichler (GER)/Stephan Leyhe (GER)
2017/18 - Kamil Stoch (POL)/Andreas Wellinger (GER)/Anders Fannemel (NOR)
2016/17 - Kamil Stoch (POL)/Piotr Zyla (POL)/Daniel Andre Tande (NOR)
2015/16 - Peter Prevc (SLO)/Severin Freund (GER)/Michael Hayböck (AUT)
2014/15 - Stefan Kraft (AUT)/Michael Hayböck (AUT)/Peter Prevc (SLO)
2013/14 - Thomas Diethart (AUT)/Thomas Morgenstern (AUT)/Simon Ammann (SUI)
2012/13 - Gregor Schlierenzauer (AUT)/Anders Jacobsen (NOR)/Tom Hilde (NOR)
2011/12 - Gregor Schlierenzauer (AUT)/Thomas Morgenstern (AUT)/Andreas Kofler (AUT)
2010/11 - Thomas Morgenstern (AUT)/Simon Ammann (SUI)/Tom Hilde (NOR)
2009/10 - Andreas Kofler (AUT)/Janne Ahonen (FIN)/Wolgang Loitzl (AUT)
2008/09 - Wolgang Loitzl (AUT)/Simon Ammann (SUI)/Gregor Schlierenzauer (AUT)
2007/08 - Janne Ahonen (FIN)/Thomas Morgenstern (AUT)/Michael Neumayer (GER)
2006/07 - Anders Jacobsen (NOR)/Gregor Schlierenzauer (AUT)/Simon Ammann (SUI)
2005/06 - Janne Ahonen (FIN)/Jakub Janda (CZE), zwei Sieger/Roar Ljøkelsøy (NOR)
2004/05 - Janne Ahonen (FIN)/Martin Höllwarth (AUT)/Thomas Morgenstern (AUT)
2003/04 - Sigurd Pettersen (NOR)/Martin Höllwarth (AUT)/Peter Žonta (SLO)
2002/03 - Janne Ahonen (FIN)/Sven Hannawald (GER)/Adam Małysz (POL)
2001/02 - Sven Hannawald (GER)/Matti Hautamäki (FIN)/Martin Höllwarth (AUT)
2000/01 - Adam Małysz (POL)/Janne Ahonen (FIN)/Martin Schmitt (GER)
1999/00 - Andreas Widhölzl (AUT)/Janne Ahonen (FIN)/Martin Schmitt (GER)
1998/99 - Janne Ahonen (FIN)/Noriaki Kasai (JAP)/Hideharu Miyahira (JAP)
1997/98 - Kazuyoshi Funaki (JAP)/Sven Hannawald (GER)/Janne Ahonen (FIN)
1996/97 - Primož Peterka (SLO)/Andreas Goldberger (AUT)/Dieter Thoma (GER)
1995/96 - Jens Weißflog (GER) /Ari-Pekka Nikkola (FIN)/Reinhard Schwarzenberger (AUT)
1994/95 - Andreas Goldberger (AUT)/Kazuyoshi Funaki (JAP)/Janne Ahonen (FIN)
1993/94 - Espen Bredesen (NOR)/Jens Weißflog (GER)/Andreas Goldberger (AUT)
1992/93 - Andreas Goldberger (AUT)/Noriaki Kasai (JAP)/Jaroslav Sakala (CZE)
1991/92 - Toni Nieminen (FIN)/Martin Höllwarth (AUT)/Werner Rathmayr (AUT)
1990/91 - Jens Weißflog (GER)/Andreas Felder (AUT)/Dieter Thoma (GER)
1989/90 - Dieter Thoma (BRD)/Jens Weißflog (DDR)/Risto Laakkonen (FIN)
1988/89 - Risto Laakkonen (FIN)/Matti Nykänen (FIN)/Jens Weißflog (DDR)
1987/88 - Matti Nykänen (FIN)/Jens Weißflog (DDR)/Jiří Parma (CSSR)
1986/87 - Ernst Vettori (AUT) /Vegard Opaas (NOR)/Ulf Findeisen (DDR)
1985/86 - Ernst Vettori (AUT)/Franz Neuländtner (AUT)/Jari Puikkonen (FIN)
1984/85 - Jens Weißflog (DDR)/ Matti Nykänen (FIN)/Klaus Ostwald (DDR)
1983/84 - Jens Weißflog (DDR)/Klaus Ostwald (DDR)/Matti Nykänen (FIN)
1982/83 - Matti Nykänen (FIN)/Jens Weißflog (DDR)/Horst Bulau (CAN)
1981/82 - Manfred Deckert (DDR)/Roger Ruud (NOR)/Per Bergerud (NOR)
1980/81 - Hubert Neuper (AUT)/Armin Kogler (AUT)/Jari Puikkonen (FIN)
1979/80 - Hubert Neuper (AUT)/Henry Glaß (DDR)/Martin Weber (DDR)
1978/79 - Pentti Kokkonen (FIN)/Hans-Jörg Sumi (SUI)/Jochen Danneberg (DDR)
1977/78 - Kari Ylianttila (FIN)/Matthias Buse (DDR)/Martin Weber (DDR)
1976/77 - Jochen Danneberg (DDR)/Walter Steiner (SUI)/Henry Glaß (DDR)
1975/76 - Jochen Danneberg (DDR)/Karl Schnabl (AUT)/Reinhold Bachler (AUT)
1974/75 - Willi Pürstl (AUT)/Edi Federer (AUT)/Karl Schnabl (AUT)
1973/74 - Hans-Georg Aschenbach (DDR)/Walter Steiner (SUI)/Bernd Eckstein (DDR)
1972/73 - Rainer Schmidt (DDR)/Hans-Georg Aschenbach (DDR)/Sergei Boschkow (UdSSR)
1971/72 - Ingolf Mork (NOR)/Henry Glaß (DDR)/Tauno Käyhkö (FIN)
1970/71 - Jiří Raška (CSSR)/Ingolf Mork (NOR)/Zbynek Hubac (CSSR)
1969/70 - Horst Queck (DDR)/Bjørn Wirkola (NOR)/Gari Napalkow (UdSSR)
1968/69 - Bjørn Wirkola (NOR)/Jiří Raška (CSSR)/ Zbynek Hubac (CSSR)
1967/68 - Bjørn Wirkola (NOR)/ Jiří Raška (CSSR)/Dieter Neuendorf (DDR)
1966/67 - Bjørn Wirkola (NOR)/Sepp Lichtenegger (AUT)/Dieter Neuendorf (DDR)
1965/66 - Veikko Kankkonen (FIN)/Dieter Neuendorf (DDR)/Bjørn Wirkola (NOR)
1964/65 - Torgeir Brandtzæg (NOR)/Bjørn Wirkola (NOR)/Dalibor Motejlek (CSSR)
1963/64 - Veikko Kankkonen (FIN)/Torbjørn Yggeseth (NOR)/Baldur Preiml (AUT)
1962/63 - Toralf Engan (NOR)/Torbjørn Yggeseth (NOR)/Max Bolkart (BRD)
1961/62 - Eino Kirjonen (FIN)/Willi Egger (BRD)/Hemmo Silvenoinen (FIN)
1960/61 - Helmut Recknagel (DDR)/Otto Leodolter (AUT)/Kalevi Kärkinen (FIN)
1959/60 - Max Bolkart (BRD)/ Albin Plank (AUT)/Otto Leodolter (AUT)
1958/59 - Helmut Recknagel (DDR)/ Walter Habersatter (AUT)/Arne Hoel (NOR)
1957/58 - Helmut Recknagel (DDR)/Nikolai Schamow (UdSSR)/Nikolai Kamenski (UdSSR)
1956/57 - Pentti Uotinen (FIN)/Eino Kirjonen (FIN)/Max Bolkart (BRD)
1955/56 - Nikolai Kamenski (UdSSR)/Sepp Bradl (AUT)/Nikolai Schamow (UdSSR)
1954/55 - Hemmo Silvennoinen (FIN)/Eino Kirjonen (FIN)/Aulis Kallakorpi (FIN)
1953/54 - Olav Bjørnstad (NOR)/Eino Kirjonen (FIN)/Sepp Bradl (AUT)
1952/53 - Sepp Bradl (AUT)/Halvor Naes (NOR)/Asgeir Dølplads (NOR)
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