TU Freiberg ist Deutschlands Nummer 1 in Geoingenieurwesen

Freiberg. 

Freiberg. Die TU Bergakademie Freiberg erzielt erneut Spitzenpositionen unter den deutschen und europäischen Hochschulen im Geoingenieurwesen (Mining and Minerals Engineering). Im weltweiten Vergleich dieser Studienfächer erreicht die TU Bergakademie Freiberg Platz 12. Sie hat sich damit seit 2022 um sechs Plätze verbessert. Unter den deutschen Universitäten in dieser Fächergruppe kommt die TU Freiberg wie im Vorjahr auf den ersten Platz. Den zweiten Platz in Deutschland erreicht das Fach Bohrtechnik und Fluidbergbau der TU Bergakademie Freiberg.

 

Weitere Fächer im Ranking

Auch in den Fachgebieten Geologie (Geology), Maschinenbau (Mechanical Engineering) und Materialwissenschaften (Material Sciences) ist die sächsische Universität je nach Fach unter den 200 bis 450 besten Universitäten weltweit vertreten. Ab Weltranglistenplatz 50 weist das QS-Ranking keine exakten Platzierungen aus. Stattdessen gruppiert es die Universitäten in Gruppen von 101-150, 151-200 usw.

Bewerben für das Wintersememster

Für das Wintersemester können sich Studieninteressierte in allen Fächern für Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengänge ab 1. April einschreiben https://campus.tu-freiberg.de/qisserver/pages/cs/sys/portal/hisinoneStartPage.faces. Informationen unter www.studieren-in-freiberg.de

Die Ergebnisse für die TU Bergakademie Freiberg im Überblick: https://www.topuniversities.com/universities/technische-universitat-bergakademie-freiberg

Hintergrund zum QS-Ranking

Das QS World University Ranking des britischen Bildungsanbieters QS Quacquarelli Symonds wird jährlich zweimal aktualisiert - aktuell in 54 Fächern an rund 1.600 Bildungsinstitutionen. Dafür führt QS laut eigenen Angaben weltweite Umfragen unter 130.000 Akademikerinnen und Akademikern sowie unter 75.000 Arbeitgebern durch, die Hochschulabsolventinnen und -absolventen beschäftigen. (https://www.topuniversities.com/subject-rankings/methodology). Das QS-Ranking untersucht die Forschungs- und Publikationstätigkeit der Forschenden, die Internationalität in Forschung und Studium sowie die Beliebtheit der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt. Die Spitzen-Platzierung bestätigt somit die Forschungsstärke der TU Bergakademie Freiberg in mehreren Bereichen. Damit ist die Analyse vor allem für Studieninteressierte und den wissenschaftlichen Nachwuchs eine wichtige Orientierungshilfe. Als Grundlage für die Bewertungen zählen neben den Befragungen zudem die einflussreichsten Publikationen in der Literaturdatenbank Scopus sowie der Hirsch-Index.