Zu den Blutspendeterminen gelten zusätzlich zu dem üblicherweise bestehenden hohen Hygienestandard zahlreiche Schutzmaßnahmen. Im Rahmen des Infektionsschutzes leisten sie einen wesentlichen Beitrag zu Sicherheit und Schutz aller anwesenden Spender, ehrenamtlichen Helfern und Mitarbeitern des Blutspendedienstes.
Das Terminreservierungssystem mit der Vorab-Buchung einer festen Spendezeit ist ein wichtiges Instrument, um alle aktuell geltenden Hygiene- und Abstandsregeln sicherstellen zu können. Außerdem gibt es am Spendenlokal eine Einlasskontrolle. Dort wird schon vorm Betreten der Spenderäume eine Kurzanamnese mit Messung der Körpertemperatur, Handdesinfektion und Anlegen einer medizinischen Mund-Nase-Schutzmaske durchgeführt.
Vorsichtsmaßnahmen werden getroffen
Zur Blutspende zugelassen sind nur Personen, die absolut frei von jeglichen Erkältungs- oder Grippesymptomen sind. Der Blutspenderfragebogen und die ärztliche Untersuchung garantieren, dass nur absolut symptomfreie Personen, die keinen bekannten Kontakt zu Covid19-positiven Menschen hatten, zur Blutspende zugelassen werden. In den Spenderäumlichkeiten wird darauf geachtet, dass sich die Wege der Spender möglichst nicht kreuzen. Nach der Blutspende wird ein Imbissbeutel zur Stärkung an alle Spender verteilt. Offene Speisen und Getränke gibt es zurzeit nicht.
Die nächsten Termine in der Region sind am 14. Juni in Mittweida im Gymnasium (15 bis 19 Uhr), am 18. Juni in Taura im Bürgerhaus (15.30 bis 19 Uhr) und am 30. Juni in Hainichen in der ehemalige Webschule (15 bis 19 Uhr). Terminreservierung im Internet.
erschienen am 31.05.2021