Am Montag wurde die Feuerwehr gegen 13.30 Uhr nach Rochlitz, Ortsteil Noßwitz, gerufen. Am Rochlitzer Berg war eine Person vom Gleisbergbruch etwa 50 Meter in die Tiefe gestürzt und sei laut ersten Informationen an den schweren Verletzungen noch vor Ort gestorben.

Vor Ort waren die Höhenretter der Chemnitzer Berufsfeuerwehr, sowie Kameraden der Feuerwehren Rochlitz und Noßwitz im Einsatz. Die Höhenretter bargen den Leichnam über rechtwinklig abfallende Felswände. Die Kriminalpolizei ermittelt zur Ursache des Absturzes.