Freiberg. Die Stadt setzt mit der Eröffnung einer Slackline in der Petersstraße und weiteren Aktivitäten einen bedeutenden Akzent für einen aktiven Lebensstil.
Stadt soll attraktiver werden
Die Slackline, eingeweiht von der begeisterten Klasse 3b mit ihrer Lehrerin Babett Bressler, Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger und der Ideengeberin für die Slackline Citymanagerin Nicole Schimpke, markiert den Beginn einer Initiative, um die Stadt für alle Altersgruppen attraktiver zu gestalten. Neben der Slackline sind weitere Highlights geplant, darunter ein Pumptrack auf dem Schloßplatz und eine Tischtennisplatte. Die Stadt strebt danach, sich als Ort zu positionieren, der Raum für Sport und Bewegung bietet, besonders vor dem Hintergrund großer Sportevents wie der Sommerolympiade in Paris und der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland.
Gemeinschaft und Gesundheit im Visier
"Uns ist es dabei ganz wichtig, dass wir die Kinder und Jugendlichen in unsere Entscheidungen mit einbeziehen, nur so macht es auch Sinn", sagte Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger. "Mittels einer Umfrage haben die Kinder und Jugendlichen das als Wunsch geäußert, was nun in Planung ist. Dabei handelt es sich um erste Pläne, Änderungen sind nicht auszuschließen."Die Einführung dieser neuen Sportgeräte und -anlagen soll nicht nur die körperliche Gesundheit fördern, sondern auch die Gemeinschaft stärken und den öffentlichen Raum in Freiberg beleben. Während die Stadt weiter wächst und sich entwickelt, werden solche Initiativen zweifellos dazu beitragen, Freiberg zu einem noch attraktiveren Ort zum Leben, Arbeiten und Entdecken zu machen.
erschienen am 15.04.2024