Seit 2007 züchtet die Familie Kühn aus Köthensdorf leidenschaftlich Zwerg-Rauhaardackel. Diese Liebe zur Rasse animierte Steffi Kühn dazu, eine kleine solide Zucht über den VDH und DTK1888 aufzubauen. Das positive Feedback der Welpenkäufer und die Erfolge auf internationalen Ausstellungen sind ihre Motivation, stetig weiterzumachen. Auch ihre außergewöhnlichen Namen sind Kühns Markenzeichen.

Highlights der Zucht von Zwergen- und Kaninchendackel

  • Internationale Ausstellungen in Deutschland und Brno, Budapest, Paris, Zagreb und Sankt Petersburg
  • Championstitel: Zahlreiche Titel belegen die hohe Qualität ihrer Dackel
  • Verrückte Namen: Tarzan, Tannenhäuser, Bubblegum, GoGoGirl, Klosterfrau, Pocahontas oder gar Domina - die Namen der Hunde sind einprägsam.
  • Frisches Blut: Züchterin Steffi Kühn reist regelmäßig. Ob Spanien, Italien oder Leningrad,- um "frisches Blut" in die Zucht zu bringen, ist ihr kein Weg zu weit.
  • Weltweit anerkannte Dackel

 

Der Rauhaardackel im Portait

Herkunft und Geschichte

Als Urform aller heutigen Dackel-Varianten gilt die schon bei den Kelten als Jagdhelfer genutzte niederläufige Bracke. Durch ihre besondere Körperform eigneten sich diese Hunde besonders gut für die Jagd auf Fuchs und Dachs, da sie diese im engen unterirdischen Bau stellen und hinaustreiben konnten. Etwa im 19. Jahrhundert waren bereits züchterisch unterschiedliche Dackel-Varianten entstanden. Der Rauhaardackel wird 1867 von Leopold Fitzinger, seines Zeichens Zoologe und Hundeexperte, schriftlich beschrieben. Durch die Einkreuzung drahthaariger Schnauzer und Terrier wie dem Dandy Dinmont Terrier hat die Rasse ihre typische Fellstruktur erhaten.

Die Gründung des Deutschen Teckelclub e.V. im Jahre 1888 macht diesen bis heute bestehenden Zuchtverein zu einem der ältesten Hundezuchtverbände in Deutschland. Bis heute erfreuen sich Rauhaardackel neben den Kurzhaar- und Langhaardackeln weltweit einer großen Beliebtheit. So gilt die Rasse Dackel spätestens seit den in Deutschland ausgetragenen Olympischen Spielen 1972 als "Typisch Deutsch" - damals war ein kunterbunter Dackel namens "Waldi" das Maskottchen der sportlichen Großveranstaltung.

Einzigartige Merkmale

Das drahtige Fell des Rauhaardackels, seine buschigen Augenbrauen, die starke Behaarung an den Läufen und das feste, dichte Fell mit Unterwolle machen ihn unverwechselbar. Die häufigste Färbung ist saufarben, es gibt aber auch dürrlaubfarbene, schwarzrote und braune Varianten.

Zucht und Entwicklung

Der Rauhaardackel entstand durch Kreuzungen des Kurzhaardackels mit rauhaarigen Pinschern und Dandie-Dinmont-Terriern, später auch mit Sky- und Yorkshire-Terriern. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Kurzhaardackel bewusst wieder eingekreuzt, um die Einheitlichkeit zu gewährleisten.

Erziehung und Beschäftigung

  • Selbstbewusst und mutig: Der Rauhaardackel hat einen eigenen Kopf. Konsequenz und Durchsetzungsvermögen sind bei der Erziehung gefragt.
  • Bewegungsfreudig und ausdauernd: Er liebt lange Spaziergänge und benötigt geistige Beschäftigung, um ausgeglichen zu bleiben. Intelligenzspiele sind ideal.
  • Starker Jagdtrieb: Anti-Jagd-Training ist wichtig, besonders wenn er nicht jagdlich geführt werden soll.

Wesen & Charakter vom Rauhaardackel

Dackel sind aufmerksame, intelligente Hunde, die für ihre Sturheit bekannt sind. Mit ihrem gesunden Selbstbewusstsein und Mut arbeiten sie furchtlos und ausdauernd bei der Jagd auf Raubtiere unter der Erde. Ihr eigenständiges Handeln und schnelle Entscheidungen machen sie überlebensfähig im Bau, was sie eigensinnig erscheinen lässt, da sie den Sinn von Befehlen erst verstehen wollen.

Teckel haben einen eigenen Charme und sind schwer zu widerstehen, besonders mit ihrem berühmten Dackelblick. Besitzer verzeihen ihrem kleinen Starrkopf daher vieles. Neben ihrer Rolle als Jagdhund sind Dackel auch beliebte Begleit- und Familienhunde, die einer Bezugsperson besonders treu sind. Obwohl sie freundlich und kinderlieb sind, setzen sie Kindern klare Grenzen und sind gegenüber Fremden misstrauisch. Sie bewachen ihr Territorium mutig und lautstark.

Rauhaardackel sind trotz ihrer kurzen Beine sehr bewegungsfreudig und brauchen viel Auslauf und Beschäftigung. Ohne ausreichende Beschäftigung suchen sie sich eigene Aufgaben, wie das Umgraben von Blumenbeeten oder das Umgestalten der Wohnung. Eine gute Erziehung und viel Beschäftigung sind daher wichtig für ein harmonisches Zusammenleben.

Als Familienhund

  • Wachsam und Treu: Er ist ein wertvoller Wachhund und skeptisch gegenüber Fremden.
  • Zusammenleben mit anderen Tieren: Der Rauhaardackel könnte andere Tiere als Beute betrachten. Das Zusammenleben funktioniert besser, wenn er als Welpe zu anderen Haustieren kommt.

Wichtige Punkte

  • Fellpflege: Die Pflege des Fells gestaltet sich beim Rauhaardackel unproblematisch. Gelegentliches Bürsten und Entfernen der abgestorbenen Haare reicht in der Regel aus. Wird das drahtige Fell zweimal jährlich, im Frühjahr und Herbst, fachmännisch getrimmt, so führt dies zu einem gleichmäßigeren Fellwachstum und gesünderen Haarkleid. Ein so gepflegter Rauhaardackel haart deutlich weniger.
  • Erziehung: Braucht konsequente Führung und mentale Auslastung.
  • Wohnung: Fühlt sich auch in kleineren Wohnungen wohl, wenn er ausreichend Bewegung bekommt.

 

Der (gute) Ruf der Kühn'schen Zucht weltweit

Steffi Kühns Superdackel leben in:

  • Rio de Janeiro
  • New York
  • New Jersey
  • Bangkok
  • Schweden
  • Belgien
  • Niederlande
  • Österreich
  • Schweiz

"Durch die Möglichkeit, die jungen Hunde im Handgepäck mitzunehmen, können die Welpen von Ihren Besitzern problemlos abgeholt werden.", sagt die Züchterin. Einige dieser Besitzer besuchen die Familie Kühn noch heute.

Stimmen der Kunden

Lea Farkas, eine Welpenkäuferin, berichtet: "Uns war wichtig, dass unser Züchter mit vollem Herzen dabei ist und gleichzeitig sehr sachkundig und professionell. Unser Welpe konnte in einer liebevollen, geschützten Umgebung aufwachsen, was den Umzug nach Hamburg leicht machte. Heute haben wir ein tolles Familienmitglied, das Hamburg zu Land und zu Wasser unsicher macht."

Simone Reichert: "Wir haben einen Superdackel, Gretel, von Steffi Kühn in Taura. Wir wollten den Welpen und die Züchterin vorher kennenlernen und konnten Gretel jederzeit besuchen. Sie ist nun 3 Jahre alt und unser größter Sonnenschein. Wir empfehlen Superdackel aus Taura gerne weiter."

Der Rauhaardackel im Portait

Herkunft und Geschichte

Als Urform aller heutigen Dackel-Varianten gilt die schon bei den Kelten als Jagdhelfer genutzte niederläufige Bracke. Durch ihre besondere Körperform eigneten sich diese Hunde besonders gut für die Jagd auf Fuchs und Dachs, da sie diese im engen unterirdischen Bau stellen und hinaustreiben konnten. Etwa im 19. Jahrhundert waren bereits züchterisch unterschiedliche Dackel-Varianten entstanden. Der Rauhaardackel wird 1867 von Leopold Fitzinger, seines Zeichens Zoologe und Hundeexperte, schriftlich beschrieben. Durch die Einkreuzung drahthaariger Schnauzer und Terrier wie dem Dandy Dinmont Terrier hat die Rasse ihre typische Fellstruktur erhaten.

Die Gründung des Deutschen Teckelclub e.V. im Jahre 1888 macht diesen bis heute bestehenden Zuchtverein zu einem der ältesten Hundezuchtverbände in Deutschland. Bis heute erfreuen sich Rauhaardackel neben den Kurzhaar- und Langhaardackeln weltweit einer großen Beliebtheit. So gilt die Rasse Dackel spätestens seit den in Deutschland ausgetragenen Olympischen Spielen 1972 als "Typisch Deutsch" - damals war ein kunterbunter Dackel namens "Waldi" das Maskottchen der sportlichen Großveranstaltung.

Einzigartige Merkmale

Das drahtige Fell des Rauhaardackels, seine buschigen Augenbrauen, die starke Behaarung an den Läufen und das feste, dichte Fell mit Unterwolle machen ihn unverwechselbar. Die häufigste Färbung ist saufarben, es gibt aber auch dürrlaubfarbene, schwarzrote und braune Varianten.

Zucht und Entwicklung

Der Rauhaardackel entstand durch Kreuzungen des Kurzhaardackels mit rauhaarigen Pinschern und Dandie-Dinmont-Terriern, später auch mit Sky- und Yorkshire-Terriern. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Kurzhaardackel bewusst wieder eingekreuzt, um die Einheitlichkeit zu gewährleisten.

Erziehung und Beschäftigung

  • Selbstbewusst und mutig: Der Rauhaardackel hat einen eigenen Kopf. Konsequenz und Durchsetzungsvermögen sind bei der Erziehung gefragt.
  • Bewegungsfreudig und ausdauernd: Er liebt lange Spaziergänge und benötigt geistige Beschäftigung, um ausgeglichen zu bleiben. Intelligenzspiele sind ideal.
  • Starker Jagdtrieb: Anti-Jagd-Training ist wichtig, besonders wenn er nicht jagdlich geführt werden soll.

Wesen & Charakter vom Rauhaardackel

Dackel sind aufmerksame, intelligente Hunde, die für ihre Sturheit bekannt sind. Mit ihrem gesunden Selbstbewusstsein und Mut arbeiten sie furchtlos und ausdauernd bei der Jagd auf Raubtiere unter der Erde. Ihr eigenständiges Handeln und schnelle Entscheidungen machen sie überlebensfähig im Bau, was sie eigensinnig erscheinen lässt, da sie den Sinn von Befehlen erst verstehen wollen.

Teckel haben einen eigenen Charme und sind schwer zu widerstehen, besonders mit ihrem berühmten Dackelblick. Besitzer verzeihen ihrem kleinen Starrkopf daher vieles. Neben ihrer Rolle als Jagdhund sind Dackel auch beliebte Begleit- und Familienhunde, die einer Bezugsperson besonders treu sind. Obwohl sie freundlich und kinderlieb sind, setzen sie Kindern klare Grenzen und sind gegenüber Fremden misstrauisch. Sie bewachen ihr Territorium mutig und lautstark.

Rauhaardackel sind trotz ihrer kurzen Beine sehr bewegungsfreudig und brauchen viel Auslauf und Beschäftigung. Ohne ausreichende Beschäftigung suchen sie sich eigene Aufgaben, wie das Umgraben von Blumenbeeten oder das Umgestalten der Wohnung. Eine gute Erziehung und viel Beschäftigung sind daher wichtig für ein harmonisches Zusammenleben.

Als Familienhund

  • Wachsam und Treu: Er ist ein wertvoller Wachhund und skeptisch gegenüber Fremden.
  • Zusammenleben mit anderen Tieren: Der Rauhaardackel könnte andere Tiere als Beute betrachten. Das Zusammenleben funktioniert besser, wenn er als Welpe zu anderen Haustieren kommt.

Wichtige Punkte

  • Fellpflege: Die Pflege des Fells gestaltet sich beim Rauhaardackel unproblematisch. Gelegentliches Bürsten und Entfernen der abgestorbenen Haare reicht in der Regel aus. Wird das drahtige Fell zweimal jährlich, im Frühjahr und Herbst, fachmännisch getrimmt, so führt dies zu einem gleichmäßigeren Fellwachstum und gesünderen Haarkleid. Ein so gepflegter Rauhaardackel haart deutlich weniger.
  • Erziehung: Braucht konsequente Führung und mentale Auslastung.
  • Wohnung: Fühlt sich auch in kleineren Wohnungen wohl, wenn er ausreichend Bewegung bekommt.