Am gestrigen Donnerstagabend ging der 65. Eurovision Songcontest in die zweite Runde. Das erste von zwei Halbfinalen fand bereits am Dienstag statt und gestern Abend 21 Uhr wurde das zweite Semifinale im Livestream übertragen. Es traten 17 Länder in Rotterdam an, 16 davon live vor Ort. Island-Teilnehmer Dadi ist leider nicht live aufgetreten, sondern hat eine Liveperformance, welche zur Sicherheit im Vorfeld eingereicht werden musste, abgespielt. Jemand aus dem Team und aus der Band wurden coronapositiv getestet. Im letzten Jahr fiel der ESC-Wettbewerb aufgrund der Pandemie aus, deshalb freuen sich die Fans umso mehr, dass es dieses Jahr wieder einen ESC gibt. Von den 17 Ländern sind zehn ins Finale (am 22. Mai) eingezogen. Zwölf der Teilnehmer-Länder schickten übrigens dieselben Kandidaten, die auch im letzten Jahr für sie angetreten wären ins Rennen, nur mit neuen Songs. Das fordern die ESC-Regeln. Armenien hat sich aus dem Wettbewerb zurückgezogen.
Diese Länder stehen im Finale:
1 Albanien: Anxhela Peristeri - "Karma"
2 Serbien: Hurricane - "Loco Loco"
3 Bulgarien: Victoria - "Growing Up Is Getting Old"
4 Moldau: Natalia Gordienko - "Sugar"
5 Portugal: The Black Mamba - "Love Is On My Side"
6 Island: Daði og Gagnamagnið - "10 Years"
7 San Marino: Senhit - "Adrenalina"
8 Schweiz: Gjon's Tears - "Tout l'univers"
9 Griechenland: Stefania - "Last Dance"
10 Finnland: Blind Channel - "Dark Side"
Diese Länder sind ausgeschieden:
1 Estland: Uku Suviste - "The Lucky One"
2 Tschechische Republik: Benny Cristo - "Omaga"
3 Österreich: Vincent Bueno - "Amen"
4 Polen: Rafał - "The Ride"
5 Georgien: Tornike Kipiani - "You"
6 Lettland: Samanta Tīna - "The Moon Is Rising"
7 Dänemark: Fyr & Flamme - "Øve os på hinanden"
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