Rabatz auf dem Campingplatz am 4. und 5. Februar

Fasching Niederlautersteiner Carnevalsverein lädt 2023 zum Feiern ins Lichtblick-Begegnungszentrum ein

Niederlauterstein. 

Niederlauterstein. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause soll auch beim Niederlautersteiner Carnevalsverein 1969 e.V., kurz NCV genannt, am kommenden Wochenende, 4. und 5. Februar, so richtig die Post abgehen.

Fete findet im Lichtblick-Begegnungszentrum statt

"Wir feiern erstmalig im Lichtblick-Begegnungszentrum. Das ist ein Hinzugewinn für alle, da die Räumlichkeiten einerseits für unsere Veranstaltung sehr ansprechend sind und die Niederlautersteiner Sportler andererseits dieses Jahr nicht auf ihre Turnhalle verzichten müssen", so der Vizepräsident des NCV, Jonas Völckel. "Gleichzeitig freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit den Carnevalisten, indem wir unser Zentrum zur Verfügung stellen", ergänzte der Vereinschef des CVJM Lichtblick Niederlauterstein e.V., Stefan Macher.

54. Karnevalsession des NCV

Für die Abendveranstaltung am 4. Februar wurde der Saal liebevoll und passend zum diesjährigen Motto: "Der NCV, der macht Rabatz bei Fasching auf dem Campingplatz", dekoriert. Es handelt sich um die 54. Karnevalssession des NCV seit seiner Gründung. Wie immer wird es ein kleines Programm geben, welches die Lachmuskeln der Närrinnen und Narren so richtig strapazieren soll. Zudem wird ein DJ für Stimmung sorgen. Restkarten sind noch an der Abendkasse zu haben. Am darauffolgenden Sonntag, sind die Mädchen und Jungen zum diesjährigen Kinderfasching - ebenfalls im Lichtblick-Zentrum herzlich willkommen.

Weiberfasching am 16. Februar in Marienberg

Am 16. Februar ist außerdem Weiberfasching in der Stadthalle Marienberg angesagt. Dort feiern die Vereine aus Marienberg, Großrückerswalde, Pobershau und Niederlauterstein zusammen. "Für diese Veranstaltung waren die Karten - immerhin 300 - innerhalb von zwölf Minuten vergriffen. Das zeigt deutlich, wie die Leute den Carneval, das ausgelassene Feiern und Schlüpfen in andere Rollen, wieder herbeigesehnt haben", brachte es Jonas Völckel auf den Punkt. Helau!



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