Team PSS Security gewinnt 7. Schwarzenberger Hallenmasters

Freizeitfußball Erstmalig sind 20 Mannschaften angetreten

Schwarzenberg. 

Schwarzenberg. Total happy und zufrieden zeigt sich Alexander Uhle, der Organisationsleiter des Schwarzenberger Hallenmasters, dass jetzt über zwei Tage hinweg in der 7. Auflage in der Ritter-Georg-Halle in Schwarzenberg von der Freizeit-Mannschaft "Die Knipser" und dem SV Blau-Weiß Schwarzenberg ausgetragen worden ist.

20 Mannschaften und viele Zuschauer

"Die Vorrunde und auch die Finalspiele liefen von der sportlichen Seite her sehr fair und für ein Freizeit-Fußballturnier hatten wir ein sehr hohes Niveau. Das lag aber auch daran, dass die Teams nicht nur mit Freizeit-Sportlern besetzt waren, sondern auch mit aktiven Fußballern", sagt Alexander Uhle. Das Turnier ist erstmalig mit 20 Mannschaften gelaufen. "Wir hatten so viele Anfragen und wollten möglichst wenigen absagen müssen", so Uhle. Nicht nur von den Aktiven ist das Hallenmasters gut angenommen worden auch die Zuschauer-Reihen waren gut gefüllt. "Ich bin begeistert", so Uhle.

Bester Torschütze, bester Torhüter und schönstes Tor ausgezeichnet

Gewonnen hat das Team PSS Security, das sich im Finale mit 8:4 gegen den FC Siewillja durchgesetzt hat. Platz drei ging an das Team von DC United München. Die weiteren Top-Ten-Plätze gingen an den FC Ratskeller Zschorlau, BVB Supporters Erzgebirge, SC Freizeitunfall, Pöhlbachbolzer, Die Knipser, das Team Cocopix und den 1.FC Biernot. Der beste Torschütze ist Michael Neubert vom Team PSS Security und sein Team-Kollege Martin Mierisch ist bester Torhüter. Das schönstes Tor des Turniers hat René Schuster, der Keeper von den BVB Supporters Erzgebirge verwandelt. Wie Alexander Uhle erklärt, ist René Schuster von hinten angelaufen, hat die Gegner ausgespielt und das Tor schön verwandelt. Gewinner des Sonderpokals für die Partykönige ist die Stiftung Wadentest Bockau.

Wanderpokal musste aus Most geholt werden

Das der Wanderpokal ausgereicht werden konnte an die Sieger vom Team PSS Security ist nicht ganz selbstverständlich gewesen. Alexander Uhle erklärt warum: "Wir hatten in der Woche vorm Turnier mehrere Absagen, doch es ist gelungen, die entstandenen Lücken zu schließen. Der Supergau war dann einen Tag vorm Turnierstart, als der Titel-Verteidiger aus Most abgesagt hat. Das Problem, der Wanderpokal stand in Most. Wir haben zum Glück jemanden gefunden, der spät abends noch nach Tschechien gefahren ist und den Pokal abgeholt hat. Somit hatten wir den Pokal dann zum Glück in Schwarzenberg."



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