Zwönitz. Der Speicher in Zwönitz wird aktuell zu einem innovativen Gewerbezentrum umgebaut und in diesem Zusammenhang soll das Objekt mittels Glasfaser an das städtische Netz und auch an das Breitbandnetz angeschlossen werden. Seitens der Stadt sind verschiedener Möglichkeiten geprüft worden.
Smart-City-Projekt schreitet fort
Als optimalste Lösung hat sich die Schaffung einer Verbindung zwischen Stadtinfo und Speicher im Spülbohrverfahren herausgestellt. Zusätzlich erfolgt die Anbindung von Austelvilla und Fronveste. Der Zwönitzer Stadtrat hat jetzt die Vergabe der Bauleistung beschlossen zu einer Brutto-Angebotssumme von 38.324,93 Euro. Die Maßnahme ist ein Teilprojekt des Smart City-Projektes, das schon während der aktuellen Strategiephase umgesetzt werden soll.
Elf Firmen buhlen um den Auftrag
Für die Maßnahme Standortvernetzung wurden ursprünglich 86.000 Euro eingeplant. Bereits verbraucht hat man davon 40.407,77 Euro und die restlichen 45.592,23 Euro stehen im aktuellen Haushaltsjahr für das Vorhaben zur Verfügung. Ausgeschrieben war im Rahmen des Vorhabens zur Errichtung des Gewerbezentrums Erzgebirge zudem ein Baulos bei dem es um die Betoninstandsetzung geht. Die Vergabeunterlagen sind von elf Firmen abgerufen worden und es sind auch elf Angebote eingereicht worden. Und jetzt hat der Stadtrat der Vergabe der Leistung zugestimmt - mit 741.356,68 Euro Angebotssumme liegt man zirka 32 Prozent unter der Kostenermittlung des Ingenieurbüros.
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