Schönheide. Die Schönheider Wölfe planen die neue Saison 2022/2023 in der Regionalliga Ost mit nur einer Kontingentstelle, sprich mit einem ausländischen Sportler. Dabei liegt der Fokus in erster Linie auf der Verjüngung der Mannschaft, wie es vom Verein heißt.
Kulka war ein Erfolgsgarant
Wölfe-Trainer Sven Schröder sagt: "Petr ist ein Spieler, der immer den Unterschied ausmachen konnte. Er war ein Garant für Vorlagen und Tore und er hat jede Menge Erfahrung." Schon ein Jahr sei er darüber informiert gewesen, dass aus Vereinssicht die vergangene Saison auch seine letzte Saison in Schönheide sein wird. "Petr war jetzt elf Jahre in Schönheide und ich weiß, dass es ihm schwer fällt, unsere Entscheidung zu akzeptieren, da er immer noch sehr gerne Eishockey spielen würde", so Schröder.
Alternativjob wurde abgelehnt
Der Schönheider Eishockeysport habe Petr Kukla viel zu verdanken. Was er geleistet hat, sei beachtlich und anerkennenswert. Man habe ihm ein Abschiedsspiel im diesjährigen Vorbereitungsprogramm angeboten, doch seine Entscheidung stehe noch aus.
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