Mike Moncsek kandidiert für die AFD. Der Kfz-Mechaniker, Regionalleiter/Projektleiter Automobilindustrie und Logistik wurde 1964 in Freiberg geboren. Er hat drei erwachsene Kinder.
Warum bewerben Sie sich um ein Mandat für den Bundestag?
Damit unsere Bürger in der Region eine feste, verlässliche sächsische Stimme bekommen, Berufspolitiker abgelöst werden und Wanderwitz nie wieder uns Ostdeutsche, uns Sachsen beschimpfen und denunzieren kann. Wir können Demokratie! Im besten Sinne - das Deutschland wieder normal wird! Die Altparteien vertreten großteils nicht mehr das Volk, bereichern sich und haben Recht und Demokratie ausgehöhlt.
Was brennt Ihnen besonders unter den Nägeln? Was möchten Sie in Ihrem Wahlkreis verändern?
Ich möchte die Arbeitsplätze der Region erhalten und mehren. Ich werde unseren Mittelstand, das Handwerk, Schule, Ausbildung und Traditionen im Wahlkreis vor Ort aktiv unterstützen! Unsere Bürger, gerade die jungen Leute müssen hier eine Perspektive haben, ihre Familien gründen, Kinder großziehen und in Ihrer Heimat bleiben und gut leben können!
Wofür wollen sie sich auf Bundesebene besonders engagieren?
Ich setze mich für günstige, bezahlbare und nachhaltige Energie ein. Daher müssen wir bei der Forschung wieder mobil machen. Ich will eine Zukunft mit klimafreundlichen Verbrenner, die Technologie, wofür die Infrastruktur vorhanden ist und in denen Deutschland heute Weltspitze ist. Mit synthetischen Kraftstoffen geht das langfristig auch ohne Erdöl. Ich will den existenzbedrohenden Bußgeldkatalog schreddern und entschärfen. Medien müssen sachlich informieren, aber nicht das Denken abgewöhnen oder gar manipulieren.
Wie wird sich die Bundesrepublik in vier Jahren verändert haben?
Die AFD wird in einigen Bundesländern die stärkste Volkspartei sein. In Sachsen und im Osten ist es für unser Handwerk und unsere Traditionen aufwärts gegangen. Im Wahlkreis steht der Name Mike Moncsek auf dem Wahlzettel - als Direktkandidat für die Erststimme!
erschienen am 20.09.2021