Zwönitz. Die Sachsenliga-Handballer des Zwönitzer HSV genießen heute Heimvorteil - in der Niederzwönitzer Sporthalle empfängt das Team um Trainer Vasile Sajenev die Mannschaft des HSV Dresden. Anwurf ist 16:30 Uhr.

 

Begegnung der Tabellennachbarn

Bei dieser Begegnung treffen Tabellennachbarn aufeinander - die Zwönitzer sind aktuell Neunte und die Gäste stehen knapp mit nur einem Punkterückstand dahinter auf Rang 10. HSV-Präsident Ralf Beckmann spricht von einem wichtige Heimspiel und das Ziel sei klar gesteckt: "Mit einem Heimerfolg hätten wir wieder drei Zähler Vorsprung vor den Landeshauptstädtern. Und das wäre sehr wertvoll in den dann noch verbleibenden vier Saisonspielen." Das es möglich ist, etwas Zählbares mitzunehmen, haben die Männer um HSV-Kapitän Tommy Löbner im Hinspiel unter Beweis gestellt, als man auf Grundlage einer starken ersten Hälfte im letzten Herbst in Dresden mit 29:28 gewonnen hat.

 

Hoffnung auf volles Haus und tolle Stimmung

Jetzt seien die Karten neu gemischt, doch der Heimvorteil mit hoffentlich vielen Fans im Rücken, gebe zusätzliche Anschub, die wichtigen zwei Pluszähler im Erzgebirge zu behalten. Natürlich hoffen Mannschaft und Verantwortliche wieder auf ein volles Haus und eine tollen Stimmung. Auf dieser Grundlage und einer optimalen Leistung sei der Erfolg für den Zwönitzer HSV sicherlich im Bereich des Möglichen, wie Beckmann sagt, der optimistisch nach vorn blickt.